Dirty talks and actions

 oder

Ihr 28. Geburtstag

 

 

 

„Der ist doch viel zu alt, der bringt nichts mehr, soll er doch ruhig ins Ausland gehen und mögliche Gegner unserer Mannschaften in internationalen Wettbewerben schwächen!“

Kai war in seinem Element; über Personalien der Bundesligavereine redete er gern und viel.

„Nun hört doch auf damit! Schließlich hat Karin heute Geburtstag und da redet ihr über Fußball.“ Renate schien wirklich böse. „Immerhin wird sie heute 28!“

„So deutlich musst du das nicht aussprechen“, murrte Karin.

„Wir können ja auch über Politik reden“, provozierte Kai. „Die Verhältnisse in Afghanistan und im Nahen Osten scheinen sich ja dramatisch zuzuspitzen.“

„Du bist bescheuert“, wurde Renate immer wütender. „Kennt ihr denn nichts außer Fußball und Politik?“

„Also, von den Gemüsepreisen weiß ich wirklich nichts“, setzte Kai noch eins drauf. Und man merkte ihm an, dass es ihm Vergnügen bereitete, Renate zu reizen.

„Nun hört doch auf!“ Das Geburtstagskind meldete sich zu Wort. „Bitte heute keinen Streit!“

Doch Kai konnte es nicht lassen. Mit unschuldiger Miene schlug er vor: „Wir können natürlich auch über die Herbstmode reden, oder über Fernsehtalkshows, oder über...“ Plötzlich erhellte sich seine Miene: „Oder über Sex!“ Doch das bereute er gleich, denn diesen Ball nahm Renate elegant auf: „Nur weiter so; es gibt doch bestimmt noch mehr Dinge, von denen du nichts verstehst.“

Das saß! Kai war erkennbar getroffen. Sein lahmes Return „Das musst du gerade sagen!“ wirkte wie eine billige Retourkutsche.

Renate nutzte ihren Punktsieg: „Gut, reden wir über Sex! Habt ihr da auch Probleme?“ Sie war offenbar entschlossen, ihre Attacke gegen Kai fortzusetzen. Alle wussten, dass Renate und Kai gerade was miteinander hatten.

Kai sann fieberhaft auf einer Möglichkeit, sich zur Wehr zu setzen. Da er aber gerade keinen Angriffspunkt gegen Renate fand, wollte er erst mal sich selbst aus der Schusslinie bringen. Und da suchte er sich den armen Henrik aus, ein stiller Typ, der sich wenig an den Gesprächen beteiligte. „Warum eigentlich nicht über Sex reden? Also, Henrik, fang mal an, du kannst uns auf diesem Gebiet doch sicher was erzählen, was wir noch nicht wissen.“

Das war wieder so eine Gemeinheit von Kai. Alle wussten, dass Henrik eher auf Männer stand, sich dessen aber schämte, jedenfalls nicht gern darüber sprach, und daher gab es ein stillschweigendes Einverständnis der Clique, dieses Thema möglichst nicht anzuschneiden.

Wie  zu erwarten war, reagierte Henrik unangenehm berührt. Renate war wütend. Sie fauchte Kai an: „Du bist wirklich bescheuert!“

 Kai gab sich unschuldig: „Wieso? Du wolltest doch gerade noch über Sex reden.“

Karin schaltete sich ein. Sie beugte sich zu Henrik herüber: „Lass dich nicht provozieren. Ich freue mich sehr, dass du zu meinem Geburtstag gekommen bist.“

Kai hatte schon einiges getrunken - wie die anderen übrigens auch - und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen: „Woher weißt du, dass er schon gekommen ist? Ach, so! Du meinst ein Coming-out!“ Man sah Kai seine Selbstzufriedenheit über seine vermeintliche Schlagfertigkeit deutlich an. Er schien nicht zu bemerken, wie er die Sympathien der Gruppe verlor.

Karin nahm Henrik in den Arm: „Lasst ihn zufrieden!“

Aber Henrik blieb ganz gelassen: „Mein Sexleben ist nicht so aufregend, wie ihr euch das so vorstellt.“

Renate sah die Möglichkeit, die Szene wieder gegen Kai zu wenden: „Meinst du etwa, unseres ist interessanter?!“ Ihr Blick richtete sich vorwurfsvoll auf Kai.

Kai schien jetzt richtig sauer: „Na, ja, ich weiß nicht, ob interessant hier die richtige Kategorie ist! Ist Sex unter Männern denn interessant?“

Renates Blicke zu Kai wurden geradezu feindselig: „Du bist wirklich saublöd. Von Sex verstehst du wirklich gar nichts.“

„O.K.! Vielleicht sollte ich es auch mal mit Kerlen probieren! Mag sein, dass ich da noch was lernen kann, Empfindsamkeit und Zärtlichkeit und so’n Kram.“

Renate gab sich resigniert: „Ich geb’s auf mit ihm.“

Jetzt schaltete sich Karin ein. Sie hatte ziemlich viel getrunken. Da sie wenig Erfahrung im Umgang mit Alkohol hatte, merkte man ihr das auch an. Ihre Stimme wurde schleppend: „Ich finde jedenfalls Henrik ganz toll, was immer er für Vorlieben hat, auf diesem Gebiet.“

Sie wandte sich Henrik zu und strich ihm über den Kopf: „Ich könnte mich in dich verlieben.“

Die Runde war etwas peinlich berührt. Sie wussten, dass Karin seit einigen Wochen solo war. Ihr damaliger Freund hatte eine Stelle in Hongkong angenommen, und dadurch war der Kontakt zwischen den beiden allmählich versiegt.

Karin rückte an Henrik heran. „Magst du wirklich überhaupt keine Frauen?“ Sie ergriff Henriks Hand und führte sie an ihre Brust. „Stößt dich das ab? Ekelst du dich davor?“

Jetzt wurde Henrik doch verlegen. „N-nein, das nicht, aber...“ Henrik errötete.

Auch die anderen waren perplex. So kannten sie Karin bisher nicht. Sie wirkte auf sie eher schüchtern. Und nun das! Kai und Renate waren verblüfft.

Karin bemerkte die Überraschung, die sie bei den anderen ausgelöst hatte. Sie begann, Gefallen an der Situation zu finden. Schließlich war es ihr Geburtstag. Da durfte man schon mal über die Stränge schlagen. Und sie fuhr daher fort, den armen Henrik zu bedrängen.

Mit der Hand streichelte sie über seine Brust und ließ dabei ihre Finger zwischen den Hemdknöpfen auf seine nackte Brust gleiten.

Henrik wirkte nicht sehr glücklich, ließ sich die Liebkosungen des Geburtstagskindes aber mit Opfermiene gefallen.

Renate und Kai sahen den Geschehen wortlos zu; ihr Unbehagen war ihnen in ihre Gesichter geschrieben.

Gerade diese gespannte Atmosphäre macht Karin immer mutiger. Sie drängte ihren Körper gegen Henrik. Mit dem rechten Arm um fasste sie seine Schultern; die linke Hand legte sie auf  seine Hose, genau auf den Hosenschlitz, wo sie massierende Bewegungen auszuführen begann.

Kai wagte noch den Einwurf: „Willst du das nicht lieber bei mir machen?“ Aber niemand hört ihm zu; seine Bemerkung brachte ihm nur einen entgeisterten Blick von Renate ein.

Karin macht sich jetzt richtig über Henrik her. Sie presst ihre Lippen auf die seinen und zog mit der linken Hand den Reißverschluss seines Hosenschlitzes herunter, um ihre Hand dann darin verschwinden zu lassen. Sie wühlte dort ein wenig und zog dann Henriks Glied heraus. Ihre ganze Haltung und insbesondere ihr Gesicht nahmen einen triumphierenden Ausdruck an.

Renate und Kai waren wie erstarrt. Sie betrachten mit dem Ausdruck der Verständnislosigkeit die Szene, die sich da vor ihren Augen abspielte.

Karin war nun nicht mehr zu bremsen. Mit festem Griff umschloss ihre schlanke Hand Henriks Schwanz, den sie hingebungsvoll betrachtete: „Mein Gott, ist der schön!“

Mit sanften ruhigen Bewegungen ließ Karin die Vorhaut über die Eichel hin- und zurückgleiten, und Henrik schien an dieser Behandlung Gefallen zu finden. Jedenfalls war der Ausdruck der Hilflosigkeit aus seinem Gesicht gewichen und hatte dem des Lustgefühls Platz gemacht. Er schien tatsächlich die Behandlung, die er von dem Geburtstagskind erfuhr, zu genießen – übrigens zum deutlich erkennbaren Missfallen von Kai, dessen Körperhaltung und Gesichtsausdruck Abscheu und Ekel widerspiegelten.

Karin ließ sich von alledem nicht beirren. Sie beobachtete mit deutlich sichtbarer Freude, wie in ihrer Hand der Schwanz von Henrik  wuchs und wuchs. Henrik hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen und überließ sich nun ganz Karins zärtlichen Händen.

Als der Atem von Henrik sich deutlich beschleunigte, unterbrach Karin die Massage seines Gliedes.

„Warte“ flüsterte sie und erhob sich, um mit einer raschen Bewegung den Slip unter ihrem Rock herunter zu ziehen.

Henrik behielt die Augen geschlossen. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe.

„Das ist ja widerlich!“ Kais Stimme bebte vor Wut. Das nun wieder ließ den Wiederstandsgeist von Renate erwachen, deren Konsternation sich etwas gelegt hatte. „Das ist wirklich mal ein schöner Schwanz! Und so riesig!“ Sie wusste, dass sie Kai damit an seiner empfindlichen Stelle traf. Die Bemerkung Renates verfehlte denn auch ihre Wirkung nicht; Kai ließ seine Schultern herabfallen und senkte den Blick.

Henriks Gesicht mit den immer noch geschlossenen Augen war von Wohlgefühl und Lust gezeichnet. Die lobenden Worte der Frauen über seinen Schwanz taten ihm offenbar gut. Der Ausdruck des Wohlgefallens schwand auch nicht, als Karin sich nun über seinen Schoß schwang, sein Glied wieder in ihre Hand nahm und es in ihre Scheide einfädelte, indem sie sich langsam über dem Schoß von Henrik absenkte. Ihr Rock schob sich dabei hoch, so dass der Ansatz ihres schön geschwungenen Hinterns sichtbar wurde, den Henrik jetzt mit seinen Händen umspannte. Sowohl Henrik als auch Karin stießen Laute des Glücksgefühls aus, als der Schwanz von Henrik langsam in ihrem Lustkanal versank. Als er ganz tief drinnen war, hielten sie einen Augenblick inne und pressten ihre Leiber fest gegeneinander, als wollten sie sich so intensiv wie möglich spüren.

Dann nahm Karin langsam kreisende Bewegungen auf, die von Henrik mit Gegendruck aus der Hüfte erwidert wurden.

„Das ist ja nicht mehr auszuhalten“, platzte es aus Kai heraus, der von seinem Sessel aufsprang und fluchtartig hinausstürmte. „Ich hau ab.“

Auch Renate erhob sich. „Ich glaube, es ist jetzt wirklich besser, wenn wir euch allein lassen. Viel Spaß noch!“

Karin wandte ihr Gesicht Renate zu, in dem sich ein ruhiges Glück abzeichnete, dessen Ausdruck sie durch ihr dankbares Lächeln noch verstärkte.

Der Wunsch Renates ging in Erfüllung; Henrik und Renate hatten noch eine Menge Spaß miteinander, als sie nun allein miteinander ihrem gemeinsamen Höhepunkt entgegen fickten.

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