Der Sinussatz

oder

Neue Ansätze in der Erwachsenen-Pädagogik

 

Frau Meinhardt sah Patrick in Sportkleidung über den Rasen vor ihrem Haus gehen. Sie riss das Fenster auf und rief in gebieterischem Ton: "Patrick!"

Der schaute hoch zu ihr und versuchte zu entkommen: "Ich bin zum Fußballspielen verabredet!"

Doch sie ließ ihm keine Chance: "Du bist mit mir verabredet! Du schuldest mir noch was! Komm erst mal hoch, damit ich nicht so schreien muss." Sie dämpfte ihre Stimme etwas.

Mit gesenktem Kopf ergab Patrick sich in sein Schicksal und stieg die Treppe hinauf.

Frau Meinhardt stand bereits in der geöffneten Tür, um Patrick hinein zu lassen.

"Gehst du mir aus dem Weg?"

"N-nein, ich wollte nur zu Freunden", antwortete Patrick.

"Die können ja wohl etwas warten. Ich brauche dich auch."

Sie blickte Patrick eindringlich an: "Du weißt, dass die Sache mit uns noch zu einem guten Ende geführt werden muss. Du hast deinen Spaß gehabt, aber für mich war es nicht so toll."

Patrick errötete: "Ja, aber bei mir ist das meistens so. Eigentlich immer!" Er wagte nicht sie anzusehen, sondern sah beschämt vor sich auf den Boden.

"Willst du damit sagen, dass es dir immer so früh kommt? Bist du krank?" Ihre Stimme klang jetzt sanfter, nicht mehr so streng wie vorher.

Ohne den Kopf zu heben, bestätigte Patrick durch leichtes Nicken: "Ja, das nennt man Ejaculatio praecox, vorzeitiger Samenerguss."

In ihre Stimme mischte sich jetzt ein Beiklang von Mitleid. "Und da kann man gar nichts machen? Warst du schon beim Arzt?"

Patrick schüttelte den Kopf: "Nein, noch nicht. Der wird mir auch nicht helfen können. Mein Cousin hatte das auch. Er sagt, das wächst sich aus. Außerdem gibt es da so kleine Tricks."

"Was für Tricks denn?"

"Na, ja, man muss sich eben ablenken. Man soll dabei an etwas anderes denken."

"An was denn?"

"Na, ja, an etwas ganz anderes, was nichts damit zu tun. An was Schwieriges, was Unangenehmes, was Alltägliches."

"Tja, dann machen wir das doch so. Zieh dich schon mal aus, aber diesmal ganz. So richtig habe ich dich noch gar nicht kennen gelernt."

Zögernd begann Patrick seine Kleidung abzulegen. Da er nur wenige Sportsachen trug, stand er trotz Zeitlupentempos schnell in Unterhosen vor ihr.

"Die auch!" verlangte Frau Meinhardt.

Patrick tat wie ihm geheißen.

"Du bist wirklich toll gebaut!"

Tatsächlich stand er Patrick bereits wieder.

Frau Meinhardt streckte ihre Hände in zärtlicher Absicht aus.

"N-nein, bitte nicht, sonst ist es gleich vorbei!"

"Gut", sagte Frau Meinhardt, "also denk an was Unangenehmes! Was magst du denn nicht?"

"Na, zum Beispiel die Schule!"

Unterdes hatte Frau Meinhardt begonnen, ihre Bluse aufzuknöpfen.

"Dann erzähl mir doch einfach etwas von der Schule! Was habt ihr denn heute dort gemacht."

"Ooch, wir haben zwei Stunden Mathe gehabt, und dann noch Englisch und Bio."

Frau Meinhardt war jetzt ebenfalls nackt. Zum ersten Mal sah Patrick ihre vollen, aber trotzdem festen Brüste mit dem ziemlich ausgedehnt Warzenhof. Patrick dachte bisher immer, dass er lieber kleiner Brüste mit kleinen, spitzen Warzen mochte; aber das was er jetzt sah, gefiel ihm durchaus. Man merkte es ihm auch an; sein Schwanz ragte bereits verdächtig steil nach oben.

Frau Meinhardt befürchtete nicht ohne Grund, dass auch diese Begegnung für sie unbefriedigend enden würde. Und so beeilte sie sich, Patrick auf andere Gedanken zu bringen: "Bist du gut in Mathe? Was macht ihr denn da gerade?"

"Heute haben wir den Sinussatz gelernt."

"Sinussatz? Was ist das denn? Kannst du mir den erklären?"

"Der hat mit Dreiecken zu tun. Das ist Trigonometrie."

"Klingt schwierig!"

"So schwer ist es nun auch wieder nicht. Wissen Sie denn, was Sinus, Kosinus und Tangens bedeutet?"

"Gehört habe ich davon schon mal, aber das ist lange her. Sag’s mir!"

Mit Erleichterung stellte Frau Meinhardt fest, dass Patrick’s Erregung ein wenig nachließ. Die Schwellung seines Gliedes war etwas abgeklungen. Sie war zwar immer noch deutlich vorhanden, aber die Biegung seines Schwanzes wies jetzt leicht nach unten, so dass sie Hoffnung auf ein gutes Ende dieses Abenteuers schöpfte.

Frau Meinhardt nahm Patrick bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer: "Das wirst du mir jetzt ganz genau erklären!"

Patrick folgte ihr bereitwillig, und als Frau Meinhardt mit einer einladenden Handbewegung auf das Bett deutete, legte sich Patrick auf dem Rücken hinein und sagte: "Gut, ich versuche es! Ich muss das sowieso für die Mathearbeit üben."

Frau Meinhardt folgte Patrick ins Bett. Sie stützte mit der einen Hand ihren hübschen Kopf, die andere ließ sie auf der Seite über den Körper von Patrick gleiten, dem das offenbar wohl tat.

"Also in der Trigonometrie geht es um die rechnerische Ermittlung von Dreiecksgrößen. Ein Dreieck ist durch seine Seitenlängen und die von den Seiten gebildeten Winkel gekennzeichnet."

"Ist nicht die Summe der Winkel im Dreieck immer 180 Grad?" fragte Frau Meinhardt.

"Gut! Sie wissen ja noch eine ganze Menge", rief Patrick, der nun in Eifer geriet: "Und die Seitenlängen im Dreieck stehen in einem von den Winkeln bestimmten Verhältnis zueinander. Du kannst also mit Hilfe der Verhältniszahlen die Länge einer Dreiecksseite errechnen, wenn du die Länge einer anderen Seite und die Winkel im Dreieck kennst!" Patrick war so in Fahrt geraten, dass er unbeabsichtigt zum Du übergewechselt war.

Sein Glied hatte sich weiter zurückgebildet und lag nun zahm auf seinem Bauch. Frau Meinhardt traute sich daher, es zu berühren und zu streicheln. Sie umfasste es und schob die Vorhaut vor und zurück, was nicht ohne Wirkung auf Patrick blieb.

"Mach weiter", flüsterte sie und ließ ihre Hand seine Hoden ertasten, die sie beide umgriff und mit milde massierenden Bewegungen durch ihre Finger rutschen ließ.

"Du aber auch", entgegnete er, "du machst das wirklich ganz toll!"

Sein Schwanz war unter der zärtlichen Berührung wieder ganz fest geworden.

"Komm jetzt", sagte sie, und zog ihn über sich, ihre Hand immer noch an seinem Gemächte.

"Aber erkläre weiter!" Er kam über sie und sie dirigierte unter ihm seinen Schwanz auf den richtigen Weg in ihre erwartungsvoll geöffnete Vulva.

Sie packt ihn nun mit beiden Händen an den Hinterbacken und presste so seinen Unterleib gegen sich.

"Mit dem Sinus- und dem Kosinussatz kannst du jeden Winkel und jede Seitenlänge ausrechnen, wenn das Dreieck eindeutig definiert ist, wenn du also die Winkel und eine Seitenlänge des Dreiecks kennst, oder wenn du die Länge von zwei Seiten des Dreiecks und den Winkel zwischen ihnen oder den gegenüber der größeren Seite hast."

Sie bemerkte, wie sein Atem schneller wurde und befürchtete schon ein schnelles Ende der Aktion.

"Wie lauten denn genau der Sinus- und der Kosinussatz?" fragte sie ihn daher.

"Der Sinussatz geht so: Das Größenverhältnis des Seiten im Dreieck entspricht dem Verhältnis der Sinuswerte der gegenüberliegenden Winkel. Wenn du also eine Seite hast und die Winkelgröße weißt, dann kannst du die Länge der bekannten Seite durch den Sinuswert teilen und danach mit dem Sinus des Winkels gegenüber der anderen Seite malnehmen. Das Ergebnis dieser Rechnung ist dann die Länge der anderen Seite."

"Und woher weißt du den Sinuswert des Winkels?"

"Dafür gibt es Tabellen. Mit jedem etwas besseren Taschenrechner kann man diese Werte auch abrufen."

Es klappte! Sein Atem war wieder etwas ruhiger geworden. Sie lockerte ihre Hände an seinem Hintern und ließ ihn wieder etwas kraftvoller mit dem Unterleib zustoßen.

"Du bist gut in Mathe", lobte sie ihn, "und jetzt fickst du auch gut."

Er war jetzt ganz ruhig und besorgte es ihr wirklich ordentlich. Seine Bewegungen wirkten abgestimmt und selbstbewusst und gar nicht hektisch. Er zog seinen langen Schwanz bei jedem Stoß wohl zehn Zentimeter aus ihr heraus, um ihn dann ruckartig zurück zu stoßen. Es tat ihr sehr gut.

"Ich erkläre es dir mal an einem Beispiel. Du hast ein Dreieck mit einer Seite von 10 cm. Der gegenüber liegende ist 30 Grad. Der Sinus von 30 Grad ist 0,5. Wenn jetzt ein anderer Winkel in dem Dreieck 45 Grad beträgt, weißt du, dass die ihm gegenüberliegende Seite ungefähr 14 cm lang ist. Denn der Sinus von 45 Grad ist etwa 0,7. Die Rechnung lautet also: 10 cm geteilt durch 0,5 mal 0,7. Ergibt 14 cm!"

"Toll", sagte sie, "und das weißt du alles auswendig?"

"Natürlich nicht die Sinuswerte! Ich habe ein einfaches Beispiel gewählt mit Standardwerten. Die Sinuszahlen muss man nicht kennen. Dafür dürfen wir auch in der Schule den Taschenrechner benutzen."

Sie spürte, wie der Höhepunkt sich ihr näherte.

"Du, ich glaube, ich werde bald fertig. Du brauchst dich jetzt nicht mehr zurück zu halten."

"Aber ich muss dir doch noch den Kosinussatz beibringen. Der ist ein bisschen komplizierter."

"Den heben wir uns auf für das nächst Mal! Jetzt komm!"

Das ließ sich Patrick nicht zweimal sagen. Jetzt wurde er zum wilden Stier und stieß hemmungslos zu. Beinahe wäre dabei sein Schwanz aus ihr heraus gerutscht; er bog sich schon neben dem Eingang, fand jedoch gerade noch den Weg zurück in die glitschige Scheide und tobte sich dort aus. Fast wurde es Frau Meinhardt schon zuviel; doch dann spürte sie, wie der Junge auf ihr und in ihr sich plötzlich aufbäumte, gerade als auch sie innerlich explodierte. Es war ein tolles Timing.

Sie ließ seinen massigen jungen Körper noch ein wenig auf ihr ruhen, während sie sanft seine zarte Rückenhaut unter ihren Händen ertastete und sann dem Mathematikunterricht nach, den sie soeben genossen hatte. Den Sinussatz würde sie wohl nie mehr vergessen.

Sie war in jeder Hinsicht befriedigt, als sie sich vorstellte, wie gut ihr der Junge getan hatte und wie effektiv Lernen unter bestimmten Bedingungen sein kann. Ob die traditionelle Pädagogik wohl auf solche Ideen kommen würde? Der Erfolg mancher Lernsysteme beruhte ja auf der Herstellung eines geeigneten Lernumfeldes. Dass dazu auch die Verhinderung eines vorzeitigen Samenergusses durch Unterrichtsgespräche gehören kann, wissen die Pädagogen aber wohl noch nicht.

Eigentlich schade!

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