Ein Deutscher in New York

von Alex Ander

Da saß er nun in dem luxuriösen Hotelzimmer in New York und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Großen geschäftlichen Sinn machte diese Reise nicht. Der Vertrag, den er nachmittags mit den amerikanischen Partnern unterzeichnet hatte, hätte auch per Briefwechsel geschlossen werden können. Die Konditionen waren bereits vorab durch E-Mails, Faxe, Briefe, Telefonate und Videokonferenzen ausgehandelt worden, so dass der heutige Termin nur noch der mehr oder weniger feierliche Schlussakt war.

Aber der Chef hatte auf dieser Reise bestanden; er wollte ihm wohl etwas Gutes tun. Incentive hieß so etwas heute. Er hatte wirklich hart gearbeitet in den letzten Monaten und war auch ein bisschen stolz auf seine Leistung. Seit gut einem Jahr war er nun in der Firma. Eingetreten war er als Justitiar. Aber da die Firma noch in den Anfängen steckte, und noch nicht so viele rechtlichen Aufgaben zu bewältigen waren, hatte er zusätzlich die Projektleitung für ein neues Programmpaket übernommen, das kleineren und mittleren Unternehmen den kostengünstigen Einstieg in das E-Business ermöglichen sollte. Eine Marktstudie hatte ergeben, dass die vorhandenen Angebote für Einsteiger viel zu teuer und zu kompliziert waren und daher eher abschreckten.

Er hatte sich in die Problematik eingefuchst und war so schnell zum akzeptierten Organisator dieses Projekts geworden. Es war zwar eine Heidenarbeit, aber sie brachte ihm auch erheblichen Gewinn, zwar nicht so sehr in Mark und Pfennig; doch hatte er in diesen Wochen den Respekt und zum Teil auch die Freundschaft seiner Programmierer-Kollegen gewonnen. Aus der Programmierung selbst hielt er sich wohlweislich heraus, aber seine rudimentären Kenntnisse auf dem Gebiet machten ihn doch zu einem kompetenten Gesprächspartner der Kollegen. Durch seine leitende Funktion bei dem Projekt kannte er das Produkt aus dem Effeff und das erleichterte ihm sehr die Suche nach geeigneten Vertriebspartnern. Die amerikanische Firma hatte er selbst gefunden und die Leute dort durch seine Detailkenntnisse von dem Produkt überzeugt.

So war denn auch das Zusammentreffen am Nachmittag sehr harmonisch und fast schon freundschaftlich verlaufen. Die Amerikaner hatten sogar noch in letzter Minute auf ihnen bis dahin so wichtige Vertragsklauseln über die Unterstellung unter amerikanisches Recht verzichtet, nachdem sie ihn persönlich kennen gelernt und Vertrauen zu ihm gefasst hatten. Das Treffen war wirklich ein voller Erfolg geworden, und man hatte sich nach der Vertragsunterzeichnung noch zusammen gesetzt und hatte weitere gemeinsame Projekte andiskutiert. Ja, sogar eine wechselseitige Beteiligung der Unternehmen war ins Blickfeld geraten. Mal sehen, was der Chef dazu meinte!

Er hatte im Hotelzimmer ein bisschen vor sich hingedöst. Der Jetlag machte ihm weniger zu schaffen. Eigentlich hätte er bereits wieder zurückfliegen können, aber der Chef hatte auf der Übernachtung in dieser Luxusabsteige bestanden. Von der Sekretärin, die ihm zugetan war, wusste er auch, weshalb. Der Chef hatte nämlich durch sie nicht nur diese sündhaft teure Suite reservieren lassen, sondern auch von einem Eskort-Service eine noch teurere Begleiterin für ihn engagieren lassen. Das sollte eine Überraschung für ihn werden. Um ihn auf dem Zimmer zu halten, hatte der Chef ihm befohlen, dort einen Anruf von ihm abzuwarten. Die Sekretärin hatte ihm das alles verraten, weil sie es gar nicht gut fand, was der Chef ihm zugedacht hatte. Vor allem wollte sie ihm ersparen, unvorbereitet in eine solche Situation zu geraten. Dafür war er ihr wirklich sehr dankbar und nahm sich vor, sich erkenntlich zu zeigen.

Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen, aber er machte gute Miene zum nur gut gemeinten Spiel und erwartete nun die Luxusdirne.

Ein bisschen Sex würde ihm ja durchaus gut tun. Davon hatte er in der letzten Zeit wirklich zu wenig. Um es noch genauer zu sagen: Im letzten halben Jahr hatte er keinen Sex mehr mit anderen. Die Arbeit ließ ihm keine Zeit zur Pflege sozialer Kontakte und so beschränkte sich sein Sexualleben auf Autoerotik. Platter ausgedrückt: Er holte sich manchmal einen runter, wenn es ihn überkam. Das war für einen Endzwanziger vielleicht doch ein bisschen wenig!

Dennoch litt er nicht wirklich unter dem Entzug; die beruflichen Erfolge entschädigten ihn für diese Entbehrung. Die Idee der Sublimierung war ihm nicht fremd: Vielleicht war die sexuelle Entbehrung sogar die Bedingung für den Geschäftserfolg!

Heute würde er also zum ersten Mal nach mehr als einem halben Jahr wieder mit einer Frau schlafen. Da er von der Sekretärin wusste, welchen horrenden Preis sein Chef für die Dame angelegt hatte, war er entschlossen, deren Dienste auch in vollem Umfang zu nutzen. Er war zwar kein Sexprotz, aber seine sexuelle Phantasie reichte weit genug, um eine gewisse Vorfreude vor der Begegnung zu empfinden. Die Frau würde ihm ja die ganze Nacht zur Verfügung stehen zum Minutenpreis von fast 5 Dollar, wie er ausgerechnet hatte, als ihm die Sekretärin den Überweisungsbetrag genannt hatte; dafür durfte er ja wohl einiges erwarten!

Um 8 Uhr p. m. sollte die Lady kommen; für 8.15 Uhr war ein opulentes Mahl vorgesehen und alles weitere würde sich finden.

Es klopfte an der Tür. Pünktlich war sie jedenfalls! Zwischen seinen Beinen machte sich eine gewisse Wollust bemerkbar, als er zur Tür ging.

Doch vor der Tür stand nicht die Traumfrau für 2.400 Dollar pro Tag, sondern ein ziemlich kleiner Mann von etwa Mitte 20, gut gekleidet, wohl mit Designer-Klamotten:

"Hi, I am Aaron, we have a date."

Er war verdutzt. Mit den Amerikanern war doch alles klar. Da er dachte, dass Aaron von der Partnerfirma war, fragte er ihn, ob es noch irgend welche Probleme gäbe.

"No problems, Sir! I’m here just for your fun."

Er bekam schnell heraus, dass Aaron ein Callboy war. Er sagte Aaron, dass er eine Frau erwarte. Der erwiderte ihm lachend, dass er damit nicht dienen könne.

Wie sollte er das verstehen? Die Gedanken schossen durch seinen Kopf. Sollte ihm jemand einen üblen Streich gespielt haben?

Er schloss das schnell aus. Er wusste ja, dass die Sekretärin ihm eine Frau vermitteln sollte und den Betrag auch per Kreditkarte bezahlt hatte. Sie würde ihm das niemals antun. Auch dem Chef traute er das nicht zu. Und wer sonst sollte hier seine Finger im Spiel haben?

Aaron stand immer noch vor der Tür. Er bat ihn herein und erklärte ihm, dass hier wohl ein schreckliches Missverständnis vorliege. Anders konnte er sich das Ganze nicht erklären. Offenbar hatte die Sekretärin, deren Englischkenntnisse zwar gut, aber nicht überragend waren, wie er von zufällig mitgehörten Telefongesprächen wusste, sich versehentlich an eine Escort-Vermittlung für Männer gewandt und ohne es zu wissen, für ihn einen Mann gebucht!

Aaron erwies sich als Profi. Er blieb gelassen. Das Geld für ihn war ja gezahlt worden und so betrachtete er die Situation mit heiterer Ruhe.

Es klopfte erneut an der Tür. Würde die erwartete Frau jetzt doch noch kommen?

Er öffnete, aber es waren nur zwei Kellner, die pünktlich auf einem Servierwagen das Essen hereinrollten.

Es war ein wirklich opulentes Mahl, das da vor ihnen aufgebaut wurde. Die Szene entbehrte nicht einer gewissen Peinlichkeit, für die nicht Aaron verantwortlich war, der in Ruhe abwartete, wie die Kellner das Mahl anrichteten.

Aaron überließ die nun zu fällenden Entscheidungen dem Deutschen. Er drängte sich nicht auf, wollte aber auch keine Zweifel an seiner Leistungsbereitschaft aufkommen lassen. Man hatte ihn bezahlt, nicht schlecht bezahlt; abzüglich der Vermittlungsprovision für die Agentur hatte er 2000 Dollar erhalten und das war mehr als sein 24-Stunden-Tarif für "all inclusive". Er stand zur Verfügung.

Dem Deutschen war seine Nervösität deutlich anzumerken. Er wusste nicht, was er tun sollte und wollte. Schließlich lud er Aaron zum Essen ein, der gern annahm, da er noch nicht zu Abend gegessen hatte. Viele Kunden, die ihn für einen ganzen Tag mieteten, gingen mit ihm essen.

Allmählich gewann der Deutsche seine Fassung wieder. Das gute Essen und der exzellente Wein mögen dazu beigetragen haben. Er konnte fast schon wieder über die Situation lachen, wenn er auch noch ein wenig seinen Vorphantasien für diese Nacht nachtrauerte, die sich nun nicht realisieren ließen.

Die beiden Männer kamen schnell in ein anregendes Gespräch miteinander. Aaron hatte einen College-Abschluss in Informatik und betrieb auch eine eigene Webseite. Er zeigte Interesse an dem Programm-Paket, dessen amerikanischer Vertrieb den Deutschen nach New York geführt hatte und erwies sich als Kenner der Problematik. Der Wein tat ein übriges, um die ursprüngliche Peinlichkeit der Situation zu überdecken. Beide sprachen dem wirklich ausgezeichneten Mahl mit gutem Appetit zu.

Der Deutsche traute sich schließlich sogar, Aaron nach seiner Escort-Tätigkeit zu fragen und Aaron antwortete ihm mit professioneller Offenheit. Er erzählte, dass er dieses Geschäft seit seinem 18. Geburtstag vor sieben Jahren betreibe und auch Pornofilme mache und diese teilweise selbst vertreibe, vorwiegend über seine Website, auf der er auch Standbilder aus diesen Filmen veröffentliche. Die Bezeichnung "callboy" für seine Tätigkeit schätze er nicht, er ziehe "escort" vor, aber da sei er nicht empfindlich. Er verriet auch, dass er privat fest liiert sei mit einem etwa gleichaltrigen Mann, der aber nicht eifersüchtig sei auf seine bisher über 100 Kunden, mit denen ihn teilweise ein beinahe freundschaftliches Verhältnis verbinde und von denen viele Stammkunden seien.

Das Essen war inzwischen beendet und bei den beiden Männern stellte sich dieses besondere Wohlgefühl nach einem guten Essen ein. Vielleicht war es das, das Aaron seine Hand ausstrecken ließ, um sie auf die Wange des Deutschen zu legen und das diesen nicht zurückschrecken ließ, sondern durch leichten Gegendruck mit seinem Kopf die Liebkosung gewissermaßen erwidern ließ. Mit dem kleinen Finger strich Aaron über die Lippen des anderen, der dem freundlichen Blick Aarons standhielt und ihn erwiderte.

Aaron war kein sehr schöner Mann. Er war nicht sehr groß, eher klein und hatte ein Durchschnittsgesicht. Aber er war sehr nett und verstand es, Sympathien für sich zu erregen.

Der Deutsche ließ sich die zärtliche Berührung seines Gesichts nicht nur gefallen, er genoss sie offenbar sogar. Und so ließ er es geschehen, als Aaron aufstand und sich zu ihm herüber beugte, um sein Gesicht mit leichten, vorsichtigen Küssen zu bedecken. Dabei begann er, das Hemd des Deutschen aufzuknöpfen, der auch das widerstandslos geschehen ließ. Erst als Aaron versuchte, seine Zunge zwischen die Lippen des anderen zu zwängen, verschloss sich dieser.

Seine rechte Hand hatte Aaron inzwischen in dessen teilweise geöffnetes Hemd geschoben, wo er streichelnd dessen Brustwarzen erforschte und zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, was dem Deutschen ein leichtes Stöhnen entlockte. Das war für Aaron das Signal, ihn bei der Hand zu nehmen und zu dem großen Bett hinüber zu geleiten.

Der Deutsche wusste, dass ihm die Kontrolle über die Situation nun entglitten war und überließ sich bereitwillig Aarons fürsorglicher Behandlung.

Und der gab wirklich sein Bestes! Er bettete den Deutschen auf dem Rücken und begann ihn zu entkleiden. Dabei bedeckte er ihn hingebungsvoll mit Küssen. Damit brachte er den Deutschen so in Fahrt, dass dieser nun seinerseits den Kopf von Aaron zu sich herunter zu ziehen und seine Lippen gegen die eigenen zu pressen. Der Deutsche streckte nun seine Zunge vor, so dass sie sich mit der Aarons traf.

Aaron musste schon etwas Kraft aufwenden, um sich der Umklammerung des Deutschen zu entziehen und die Entkleidung fortsetzen zu können. Der Deutsche machte es ihm das leicht. Er folgte mit schlängelnden Bewegungen seines Körpers so geschickt der Entkleidungsaktion Aarons, dass er nach wenigen Augenblicken nur noch mit dem Slip vor Aaron lag.

Aaron presste sein Gesicht auf den Slip des Deutschen, der für ihn nun zu einem Kunden – er nannte ihn "client" – geworden war, und ertastete so durch den Stoff der Unterhose mit Nase, Lippen und Zunge die Geschlechtsteile seines Kunden. Die zärtlichen Berührungen machten sich bei dem auch alsbald bemerkbar.

Aaron ließ ein paar Momente von ihm ab, um sich selbst auszuziehen. Das ging bei ihm wirklich sehr schnell, fast ein bisschen zu schnell nach dem Geschmack des Kunden und so stand Aaron jetzt ganz nackt vor dem Deutschen. So entblößt war Aaron ein attraktiver Mann geworden. Sein Schwanz war überdurchschnittlich groß und ließ die Gesamtkörpergröße vergessen. Er war auch schon beträchtlich angeschwollen. Aaron schaute auf den vor ihm liegenden Deutschen, dessen Slip sich jetzt ebenfalls sehr stark ausbeulte, mit einem sehr selbstbewussten Lächeln herab. Der streckte seine Hand aus und umfasste Aarons immer steifer werdendes Glied und drückte es fest in seiner Hand. Dann kam er mit seinem Oberkörper halb hoch und stützte er sich auf seinen Ellenbogen. Er schaute liebevoll auf den beschnittenen Schwanz von Aaron, den er durch massierende Griffe mit seiner rechten Hand liebkoste. Dann setzte er sich im Bett auf und näherte sich mit dem Mund zögernd, als warte er auf eine Reaktion von Aaron, dessen erigiertem Glied. Aaron verstand und legte seine rechte Hand auf den Hinterkopf des Kunden und zog ihn an seinen Leib heran. Der Deutsche berührte mit seine Lippen die geschwollene Eichel des Gliedes von Aaron. Er öffnete seinen Mund und nahm die Eichel in ihm auf. Er hatte ein gutes Gefühl dabei. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass seine Sexualpartnerinnen ihm solche Wohltaten angedeihen lassen!

Mit Hingabe widmete er sich dem Riesenschwanz von Aaron, bis dieser ihn bei seiner Tätigkeit unterbrach: "If you want me to fuck you, you must stop now!".

"Yes, fuck me!" antwortete der Deutsche. Er erhob sich von seinem Bett und riss sich seinen Slip herunter, wobei er den Widerstand der inzwischen fortgeschrittenen Erektion zu überwinden hatte.

So standen sich die beiden Männer nun nackt mit steifen Schwänzen gegenüber. Sie umarmten einander und ihre Zungen begegneten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Dabei ließ Aaron seine rechte Hand an dem Rücken des Deutschen hinunter gleiten in die Furche zwischen den beiden Hinternhälften des Deutschen. An dem Loch ließ er den Zeigefinger verweilen und leichte Drehbewegungen vornehmen, was bei dem Opfer wollüstiges Stöhnen hervorrief.

"It’s the first time for you?" fragte Aaron.

Der Deutsche nickte, was Aaron "A virgin!" ausrufen ließ.

"Come! I’ll be very tender!" versprach Aaron und geleitete den Deutschen zu dem Ledersessel vor dem Fernsehgerät.

"Bend over!" dirigierte Aaron ihn. Der Deutsche tat wie ihm geheißen. Er beugte sich über die Rückenlehne des Ledersessels mit den Händen auf den Seitenlehnen, wobei er mit seinem Schwanz an das kalte Sesselleder stieß.

Aus der Handtasche, mit der Aaron gekommen war, entnahm er nun eine Plastikflasche.

"It’s oil", klärte er den Deutschen auf.

Aaron verrieb einige Spritzer von dem Öl in seinen Händen und behandelte dann damit die Analfurche des Deutschen, insbesondere die Schließmuskelpartie. Er widerholte das ein paar Mal, bis die ganze Fläche ölig-feucht war. Der Deutsche war jetzt vollständig passiv. Er genoss die liebevolle Behandlung Aarons und ließ alles in gespannter Erregung mit sich geschehen.

"Don’t be scared" suchte Aaron ihn zu beruhigen. Aber das war gar nicht nötig; denn er hatte keine Angst. Im Gegenteil! Er erwartete jetzt voll Ungeduld den Schwanz von Aaron in seinem Arsch. Und er kam. Aaron setzte sein massiges Gerät vorsichtig an und suchte mit sanften Bewegungen den Widerstand des Schließmuskels zu brechen. Das war nicht ganz einfach. Die jungfräuliche Kraft des Ringmuskels verlangte mehr Power. Aber Aaron hatte diese Power! Er sagte dem Deutschen noch, dass dieser "stop" rufen solle, wenn es ihn schmerze, und stieß dann kräftig zu.

Ja, es tat dem Deutschen weh! Aber er gab kein Stopsignal. Denn größer als die Schmerzen war seine Lust, seine Lust an dem Riesending in seinem Hintern, das jetzt mit harmonischen Bewegungen im Enddarmtrakt des Deutschen hin und her glitt, so dass dieser bald keinen Schmerz mehr, sondern nur noch Wollust empfand. Aaron stütze seine Hände zunächst auf den Hüften seines Kunden ab. Als er dem Höhepunkt nahe war, umfasste er den Deutschen und ergriff mit der rechten Hand dessen erregten Schwanz. Mit rhythmisch koordinierten Bewegungen stieß er seinen eigenen Schwanz in den Deutschen hinein und massierte dessen Schwanz, indem er die Vorhaut über die blutvollen Schwellkörper hin und her schob.

Als Aaron an den Zuckungen des Kundenschwanzes bemerkte, dass es diesem kam, verstärkte er sein Stöße, so dass auch er sich nur wenige Sekunden später entlud. Er hatte seinen Schwanz dazu aus dem Hintern des Deutschen herausgezogen und ließ sein Sperma auf dessen gebeugten Rücken spritzen.

Der war nun völlig erschöpft und schleppte sich zum Bett, in das er sich wortlos und kraftlos hinein fallen ließ. Aaron begab sich ins Bad und nahm eine ausgedehnte Dusche.

Er war bereits wieder angekleidet, als eine junge Frau vom Zimmerservice kam und fragte, ob sie abräumen könne. Aaron, den sie mit einem abschätzigen Blick bedachte, ließ sie gewähren und wegen des verächtlichen Blickes ohne Trinkgeld wieder abziehen. Der nackte Deutsche, den Aaron gerade noch notdürftig bedecken konnte, war inzwischen eingeschlafen. Mühsam gelang es Aaron, ihn für einen Augenblick zu wecken, um ihn zu fragen, ob er noch bleiben solle. "Stay, please" antwortete der Deutsche, um sofort wieder in den Schlaf zu fallen.

Also begab sich Aaron auch zu Bett und wurde erst wach, als der Deutsche ihn an den Schultern rüttelte.

Aaron erfuhr, dass der Deutsche in zwei Stunden beim Flughafen sein müsse. Die beiden Männer frühstückten noch zusammen und Aaron bot dem Deutschen an, ihn zum Flughafen zu begleiten, was der gern akzeptierte.

Am Flughafen verabschiedete sich Aaron mit einem flüchtigen Kuss von seinem Kunden, der sich von Aaron dessen Visitenkarte geben ließ für eventuelle weitere Besuche in New York.

Im Flugzeug überdachte der Deutsche sein Abenteuer und bereitete sich innerlich vor auf seinen Bericht zu Hause beim Chef und den anderen, die von dem Arrangement wussten. Er beschloss, die Fehlbuchung für sich zu behalten und Aaron in eine dralle Blondine namens Abigail mit Silikonbusen zu verwandeln. Über den Namen Abigail, der ihm spontan einfiel, musste er lächeln. Mit diesem Lächeln auf den Lippen und der Erinnerung an eine Nacht, die er wohl nie mehr vergessen würde, versank er in einen tiefen Schlaf, aus dem er von der Stewardess geweckt wurde, die ihn nach seinen Wünschen für den Lunch fragte.



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Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften.
Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher übergangen wurde bei den Porno-Sessions.
Zwar war er nicht superscharf auf so etwas; aber ein Kostverächter war auch nicht. Im Internet surfte er schon gelegentlich auf den schmuddeligen Seiten.
Als er bei Mike ankam, war er der einzige Gast.
„Die anderen haben keine Zeit heute“, erklärte Mike
„Wir können daher sofort anfangen. Der Film ist wirklich Klasse! Ich habe schon mal reingeguckt. Tolle Weiber und Burschen mit Riesenschwänzen.“ Mike nahm die Videokassette vom Tisch, stand auf, ging die paar Schritte zum Videorekorder, der sich auf einem Gestell unter dem Fernsehapparat befand, betätigte ein paar Schalter und schob die Videokassette in den dafür vorgesehenen Schlitz. Dann nahm er die Fernbedienung, die auf dem Fernsehgerät lag und kam zurück zum Couchtisch.
„Komm hier zu mir auf die Couch, da kannst du besser sehen“, lud Mike Andreas ein.
Andreas setzte sich brav neben Mike auf die zweisitzige Ledercouch.
Mit einer heftigen Bewegung richtete Mike die Fernbedienung gegen den Fernsehapparat und den Videorekorder und nach einer kurzen Aufwärmphase begann der Film mit einer Copyright-Texttafel, dem der Vorspann mit dem Filmtitel folgte, der so nichtssagend war, dass die beiden ihn sofort wieder vergaßen, und mit ein paar Namen der Filmemacher und der Akteure.
Die erste Szene begann, damit dass man eine ziemlich attraktive Brünette in einem Raum auf einem Sessel sah, ein Buch in der Hand. Dann hörte man ein Klopfen an der Tür, die Brünette erhob sich, um zur Tür zu gehen, die sie öffnete.
Vor der Tür stand ein gutaussehender Mann, der von der Brünetten herzlich mit Wangenküssen begrüßt wurde. Die Szene war mit sanfter Musik unterlegt. Gesprochen wurde nicht. Der Mann zog die Frau näher an sich und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, die in einem langen Zungenkuss übergingen, wobei beide ihre Zunge aus dem Mund streckten und sie mit festen und schnellen Bewegungen gegeneinander und umeinander streifen ließen. Der Mann ließ nun seine Hände am Rücken seiner Partnerin hinabgleiten bis in den oberen Bund ihres Rockes hinein. Die Frau hielt eine Hand um den Hals des Mannes mit der anderen machte sie sich in seinem Schritt zu schaffen.
Die Kamera richtete sich nun auf die Unterleiber der Protagonisten. Man sah die kräftigen Hände des Mannes den Rock seiner Partnerin hinunterschieben, während sie den Reißverschluss seiner Hose herunterzog und ihre Hand in dem Schlitz versenkte. Ihr Rock war auf die Erde gefallen und hatte einen hauchdünnen Minislip freigelegt, der ihren wohlgeschwungenen Hintern kaum bedeckte. Er hatte seine Hand in den Slip gesteckt, den er ihr nun mit einer kraftvollen Bewegung vom Leib riss und achtlos zu Boden fallen ließ. Sofort griff er mit seiner rechten Hand auf ihren Venushügel und ließ die flache Hand zwischen ihren Oberschenkeln über ihre Scheide gleiten. Ihre Hand steckte immer noch in seiner Hose und führte dort wüste Bewegungen aus.
Die Kamera zeigte nun wieder die Totale. Der Mann drückt die Frau sanft herunter, so dass sie die Hand aus seiner Hose nehmen musste, und ließ sie auf den Boden niedersinken, wobei er ihren Rücken mit seinem linken Arm abstützte. Als sie so auf dem teppichbedeckten Boden lag, griff er mit beiden Händen an ihre Knie, die sie leicht angewinkelt hatte und schob sie auseinander. Sie hatte ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt und ließ ihn mit lustvollem Gesichtsausdruck gewähren.
Die Kamera zoomte sich an die Position zwischen ihren Beinen heran. In Großaufnahme sah man nun ihre vollen Schamlippen, zwischen denen der Mann sehr zart seine Finger gleiten ließ. Außer ihrem leichten Luststöhnen war nichts zu hören; die beiden wechselten kein Wort. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte der Mann nun ihre Schamlippen so weit auseinander, dass man ihren rosigen Scheideneingang sehen konnte. Dabei legte er auch ihre Klitoris frei, der er sich mit dem Daumen seiner anderen Hand widmete, indem er leicht massierende und kreisende Bewegungen um den Kitzler herum unternahm. Seine Haltung und seine Bewegungen wirkten etwas ungelenk, was wohl darauf beruhte, dass er sich bemühte, die Kameraperspektive nicht zu stören.
Andreas’ Blick war starr auf den Fernsehschirm gerichtet. Er bemühte sich, keine Erregung aufkommen zu lassen, da er nicht wollte, dass Mike bemerkte, wie ihn der Film antörnte. Mit dieser Bemühung war auch einigermaßen erfolgreich, bis er die Bewegungen von Mike neben ihm spürte, der offenbar weniger Hemmungen hatte, sich den Lustgefühlen hinzugeben, die das Video ihm bereitete.
Andreas wagte nicht, Mike anzusehen, der seinen Unterleib in die Polster des Sofas anspannte und wieder entspannte und dadurch eine leichte Wellenbewegung verursachte, die sich auf den neben ihm sitzenden Andreas übertrug.
Ohne seinen Kopf zu wenden, versuchte Andreas nun doch aus den Augenwinkeln heraus einen Blick auf Mike zu werfen. Der fasste sich nun ganz offen zwischen die Beine und rieb über den Jeans seinen Schwanz. Plötzlich erhob er sich, knöpfte die Jeans auf und zog sie aus.
Andreas konnte nicht verhindern, dass dabei die durch den offenbar steifen Schwanz von Mike aufgespannten Boxershorts in sein Blickfeld geriet.
Mike setzte sich wieder hin und setzte seine Reibungsarbeit an seinen Shorts fort und steigerte sie noch. Sein Atem beschleunigte sich dabei deutlich.
Andreas begann sich unbehaglich zu fühlen. Seine Aufmerksamkeit galt jetzt mehr dem neben ihm wichsenden Mike als den Fernsehbildern. Er konnte eine deutliche Anspannung in seiner Hose nicht mehr verhindern.
Mike sagte: „Mir kommt es gleich!“ Er ließ nun von sich ab und legte seine Hand auf den rechten Oberschenkel von Andreas, um sie von da zwischen dessen Schenkel rutschen zu lassen. „Bei dir tut sich aber auch was“, stellte Mike befriedigt fest.
Andreas ließ ihn gewähren. Er wandte seinen Blick jetzt Mike zu und wollte seinerseits seine Hand auf dessen voll erigiertes Glied legen. Mike wehrte das ab: „Wenn du das tust, explodiere ich.“ Dabei schob Mike seine Shorts mühevoll herunter und ließ dabei seinen nun entblößten Schwanz empor schnellen, der nun steif und groß nach schräg oben ragte.
„Hol’ deinen auch raus“, verlangte Mike von Andreas, der sich nicht lange bitten ließ. Er erhob sich zog seine Schuhe, die Jeans und mit ihr auch gleich seine Unterhose aus, da er sich ihrer, die schon etwas verschlissen war, ein wenig schämte.
Andreas’ Schwanz war auch bereits deutlich geschwollen, wenn er auch noch nicht die Ausmaße von dem von Mike erreichte.
Mike ließ es nicht zu, dass Andreas sich wieder setzte sondern griff mit beiden Händen an dessen Hüften, wobei er seine Finger in die Hinterbacken von Andreas krallte. So zog er Andreas zu sich heran und presste seine Gesicht gegen das Geschlecht von Andreas, was diesen kurz aufstöhnen ließ. Mit seine Nase massierte Mike sanft das Glied und die Hoden des anderen, der das offenbar genoss. Jedenfalls warf Andreas seinen Kopf in den Nacken, verdrehte lustvoll die Augen und drückt seine Unterleib gegen das Gesicht von Mike.
Mike ließ nun seine Zunge spielen. Er streckte sie ganz heraus und ließ sie in voller Breite über den Hodensack und den Schwanz des Freundes gleiten. Dessen Schwanz hatte sich nuj auch vollständig aufgerichtet.
Mike erhob sich nun von dem Sofa und umschlang den Körper das anderen mit beiden Armen, der desgleichen mit ihm tat. So standen die beiden eng umschlungen da und rieben ihrer Schwänze aneinander, bis Mike Andreas ein wenig von sich weg schob mit einem entschuldigenden: „Sonst kommt es mir.“
Liebevoll sah Mike auf Andreas steifen Schwanz: „Willst du mich ficken?“
Nun erschrak Andreas doch ein wenig: „Ich weiß nicht.“
„Bitte!“ bettelt Mike.
Er ergriff die Hand seines Freundes und führte ihn über den Flur in sein Zimmer. Dort warf Mike sich bäuchlings aufs Bett und streckte Andreas seinen Arsch entgegen.
„Oder warte!“ ließ Mike sich vernehmen. Er richtete sich wieder auf und ging aus dem Zimmer, um Sekunden später mit einer Plastikdose Melkfett zurückzukehren. Er schraubt den Deckel ab und steckte den rechten Zeigefinger tief in die Dose. Den Pfropfen Fett brachte er auf Andreas immer noch hoch wippendem Schwanz an und verteilte ihn dort mit liebevoller Zärtlichkeit. Den Rest steckte er sich in die Hinternspalte und verrieb ihn dort. Dann legte er sich wieder auf dem Bauch in sein Bett. mit seinen beiden Händen sog er die Hinternhälften auseinander, so dass Andreas nun das fettglänzende Analloch von Mike einsehen konnte. Es war gar nicht schrumpelig, wie Andreas das erwartet hatte, sondern ungewöhnlich glatt und einladend geöffnet. Es schien zu pulsieren.
„Nun komm!“ forderte Mike mit sich leicht überschlagender Stimme, „komm endlich. Fick mich!“
Andreas konnte nun nicht mehr zurück. Und ehrlich gesagt, er wollte es auch gar nicht. Er schwang sich mit seinem fetttriefenden Schwanz über die Beine des vor ihm liegenden Mike und ließ sich auf dessen Oberschenkel nieder. Er beugte sich vor und stützte sich mit beiden Armen neben dem Oberkörper von Mike ab. Mikes Hände hielten immer noch das Loch offen, so dass es Andreas ein leichtes war, seinen Schwanz vor dem Loch so in Stellung zu bringen, dass die Spitze seine Eichel den Eingang traf. Mike ließ seinen Hintern nun los und presste seine Hände an seine Schenkel.
„Mach schon!“ stöhnte er. Andreas erhöhte den Druck. Nur millimeterweise schob sich sein Schwanz in Mike hinein. Der fasste nun mit seiner rechten Hand an den Hintern von Andreas, um den Druck zu unterstützen. Er zog so den Hintern von Andreas weiter herunter. Andreas straffte seinen Körper und stieß nun kraftvoll seinen Schwanz in den Hintern von Mike. Der schrie auf. „Was ist?“ fragte Andreas erschrocken. Doch Mike stöhnte nur: „Weiter! Mach einfach weiter!“
Und Andreas machte weiter! Er hatte seinen Rhythmus gefunden und fickte Mike ruhig aber kraftvoll so richtig durch. Er ließ sich auch durch dessen Wimmern nicht mehr bremsen, klang das Wimmern doch eher lustvoll als schmerzbestimmt.
Andreas spürte, wie Mike sich bebend ergoss. Das spornte ihn an, das Tempo seiner Stöße zu erhöhen, so dass auch Andreas bald in Mike hinein ejakulierte und ermattet auf Mikes Rücken zusammenbrach.
Wie lange die beiden da so gelegen haben mögen, wussten sie später selbst nicht mehr zu sagen. Als sie sich schließlich erhoben und in das Zimmer zurückgingen, wo sie ihre Kleidungsstücke zurückgelassen hatten, war die Videokassette längst abgespult. Nur der Fernsehapparat flimmerte noch eintönig vor sich hin.


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Frühstück im Bett

Der Bruder stieß mit dem Fuß die Tür zu seinem Zimmer auf.

„Happy birthday, dear brother! Du schläfst doch nicht etwa noch an deinem großen Tag!“ Er trug ein Tablett mit einer Kaffeekanne und butterbestrichenen Brötchenhälften, das er nun auf dem Nachttisch abstellte.

„Du Langschläfer! Da tut man dir nun mal was Gutes und der Kerl schläft einfach weiter. Das geht aber nicht! Schließlich bist du jetzt volljährig und da kann man schließlich mehr von dir erwarten.“ Er beugte sich über den noch Schlafenden, der aber nun Zeichen des Erwachens erkennen ließ. Die Augenlider begannen zu flattern und in den jungen Körper kam etwas Leben, zunächst noch träge, dann aber als Recken und Strecken.

Der Bruder küsste ihn zunächst auf die Stirn, ließ seine Lippen dann aber langsam herunter gleiten, bis sie auf dessen Lippen trafen: „Gut riechst du! Aber nun auf! Schließlich bekommt man nicht jeden Tag von seinem Bruder das Frühstück ans Bett.“

Doch der Angesprochene drehte sich halb um und lag nun auf dem Bauch, seinen Körper gegen das Laken pressend.

„So geht das nicht“, protestierte der Bruder, „schließlich gibt es was zu feiern.“

Und dann: „Na gut, wenn du nicht hochkommst, dann muss ich dir meine Glückwünsche halt ins Bett bringen.“ Mit diesen Worten zog der Bruder Schuhe, Strümpfe, Hemd und Hose aus und schlüpfte unter die Decke.

„Du hast Recht! Schön warm hier!“ Er streichelte den Rücken des Jungen, der keine Anstalten machte, seine Bauchlage zu ändern.

„Du verbirgst mir doch nicht etwa etwas? Hast du etwa ´ne Morgenlatte?“ Er setzte seine Streicheltour am Hintern des Bruders fort. Der hatte seine Gesäßmuskel stark angespannt.

„Weißt du, dass du einen niedlichen Hintern hast?“ Er hatte seine Hand jetzt in die Schlafanzughose des Jungen geschoben und ließ seinen Mittelfinger mit leichtem Druck die Ritze zwischen den Hinterbacken auf und nieder wandern. „Entspann´ dich! Ich tu´ dir doch nichts.“ Doch der reagierte nicht. Er hatte sein Gesicht in das Kopfkissen und seinen verkrampften Körper in das Bettlaken gepresst.

„Nun stell dich nicht so an! Guck´ mal! Meiner guckt auch schon aus der Hose heraus.“

Jetzt wandte der Junge seinen Kopf zur Seite und blickte auf den Unterleib seines Bruders, der die Bettdecke angehoben hatte, um seinem Bruder stolz zu präsentieren, dass seinem Schwanz die Unterhose zu klein geworden war, sodass die bloße Eichel aus dem Hosenbund herausragte.

„Siehst du? Bei mir ist es genauso! Jetzt dreh dich um. Ich will deinen jetzt auch sehen!“

Verschüchtert drehte sich der Junge langsam zur Seite. Der Bruder hielt weiterhin die Bettdecke hoch. Er ließ einen anerkennenden Pfiff hören, als er sah, wie sich die Schlafanzughose über dem offenkundig steifen Glied des Jungen spannte.

„Die müssen wir aus der Enge befreien!“ Mit diesen Worten schob der Bruder erst seinen Slip und dann die Pyjamahose des Jungen herunter. Er rückte näher an den anderen heran, sodass die Schwänze der Beiden sich berührten. Der Bruder legte seinen Arm um den Jungen und zog ihn noch näher an sich heran. Wange an Wange lagen die beiden aneinander und der Bruder machte sich wieder an dem Hintern des anderen zu schaffen. Dessen Verkrampfung hatte sich jetzt gelöst, sodass der Bruder den Spalt mit seinen Fingern erforschen konnte. Klar, dass er an der Schließmuskelrosette verharrte und seinen Zeigefinger etwas vorstieß.

„Noch ziemlich eng da“, meinte er trocken. Mit versonnenem Blick griff er hinter sich zum Tablett auf dem Nachtisch und erwischte eine Brötchenhälfte.

„Gut, dass ich mit Butter nicht gespart habe“, rief er aus und rieb mit der Butterseite des Brötchens zwischen den Hinternhälften des Jungen, so dass sich das Fett in dessen Gesäßspalt verteilte. Er tat einen kräftigen Biss und legte den Brötchenrest zurück auf das Tablett, nicht bevor den Jungen gefragt hatte, ob er auch mal beißen wolle, was dieser mit heftigem Kopfschütteln verneinte. „Schade“, meinte der Bruder, „du versäumst was! Jetzt schmeckt es nämlich erst richtig gut!“ Er spielte noch ein bisschen an dem fettigen Hintern des Jungen herum, der allmählich zu zappeln begann.

„Okay, okay, jetzt drehe dich wieder auf den Bauch!“ Der Junge tat, wie ihm geheißen. Dabei stützte er den Kopf ein wenig auf die Stirn und verschränkte die Arme darunter.

„Jetzt bekommst du mein Geburtstagsgeschenk!“ Der Bruder schob sich frontal über den Jungen. Der spürte den harten Schwanz des Bruders zwischen seinen Arschbacken. Er hob sie ein wenig an. Das nahm der Bruder als Einladung und Aufforderung zum Eindringen. Mit seiner rechten Hand fasste er seinen Steifen und drängte ihn gegen die Rosette des Jungen. Der hob seinen Hintern weiter an. „Gut machst du das“, sagte der Bruder und verstärkte den Druck seiner Eichel gegen den Ring. Der Junge stöhnte. „Stell´ dich nicht so an, mit Achtzehn kann man schließlich was aushalten!“ Der Bruder überwand den Widerstand des Muskelringes mit einem kräftigen Stoß: „So, das war es schon! Jetzt geht es leichter.“

Mit langen und ruhigen Stößen drang der Bruder immer wieder in den Enddarm des Jungen ein und fickte ihn nun ordentlich durch. Dessen Gestöhn war in ein leises Wimmern übergegangen, was ihn aber nicht daran hinderte, den Stößen des Bruders durch geschickte Bewegungen und Wendungen aus der Hüfte entgegen zu kommen.

Als der Bruder in seine Haare krallte, wusste der Junge, was nun kommen würde. Gespannt wartete er, ob der Schwall sich in ihm ereignen würde, oder ob der Bruder sich aus ihm herausziehen würde. Es kam weder noch oder sowohl als auch. Ein Teil des Spermas lud er in ihm ab; der Rest der Soße landete auf dem Hintern des Jungen.

Der Bruder verrieb das Klebrig-feuchte auf den Hinterbacken und dem unteren Rücken des Geburtstagskindes. Er legte sich wieder neben ihn und streichelte mit der spermabesudelten Hand über die zarten Wangen des Jungen.

„Nun, war’s schön?“ fragte er.

„Na, ja, jedenfalls sehr feucht“, antwortete der Junge.

„Waas? Du undankbarer Kerl! Da gibt man sich solche Mühe, macht den Fick seines Lebens, und dann so eine Reaktion! Bist du etwa nicht gekommen? Na, warte!“ Er richtete sich halb auf und packte den Jungen an den Schultern. Er drehte ihn so herum, dass der Junge auf dem Rücken lag.

„Tatsächlich,“ wunderte sich der Bruder, „da ist ja wirklich noch nichts!“ Mit hartem Griff umfasste er den Schwanz des Jungen und schob ruckartig die Vorhaut zurück. Er spürte, wie in seiner Hand das Glied des Jungen fest wurde. „Du hast wirklich einen schönen Schwanz mit deinen achtzehn Jahren.“ „Wieso? Der ist schon seit Jahren so schön; ich habe ihn eben immer gut behandelt und gepflegt.“ „Ganz schön frech und eingebildet, der Kleine! Jetzt zeig ich dir mal, was man aus dem Ding noch machen kann.“ Mit diesen Worten beugte er sich über den Unterleib des Jungen. Mit der Spitze seiner Zunge berührte er sacht die Eichel und schob mit der Hand, die immer noch den Schaft des Gliedes umspannte, die Vorhaut so weit nach vorn, dass sie ein wenig über die Zungenspitze glitt. Nun ließ er die Zunge unter der Vorhaut die Eichel umspielen.

Damit hatte er offenbar ins Schwarze getroffen, denn der Junge begann nun unter dieser Behandlung wieder leise zu stöhnen. Es war eindeutig ein Stöhnen der Lust. Der Bruder fühlte sich dadurch angefeuert, sein Zungenspiel unter der Vorhaut zu verstärken. Er spürte, dass der Schwanz in seiner Hand ganz prall war und in der verräterischen Weise zu zucken begann. Der Junge versuchte, den Kopf seines Bruders mit den Händen zurückzustoßen; aber er hatte gegen dessen entschlossenen Zugriff keine Chance.

Der Bruder stülpte seinen Mund nun noch weiter über den Jungenschwanz und begann heftig daran zu saugen. Es dauerte dann auch nicht mehr ganz eine Minute, bis er den Strom des Spermas aus der Eichelspitze in seiner Mundhöhle aufnahm. Er verschluckte nichts, sondern sammelte die nun in wenigen Sekunden seinen Rachen füllenden Spritzer, um sie langsam aus seinem Mund um den Schwanz des Jungen herauslaufen zu lassen. Das mit Speichel vermischte Sperma lief herunter über den Hodensack und in die dichten dunkelbraunen Schamhaare des Jungen, mit denen die weißliche Flüssigkeit ein plastisches Muster bildete.

Der Bruder ließ sich erschöpft zurückfallen. Die erschlafften Männerkörper lagen dicht aneinander. Wie lange sie so gelegen hatten, wussten sie später nicht mehr zu sagen.

Irgendwann spürte der Bruder im Halbschlaf eine Hand an seinem Schwanz. Er blinzelte durch die noch fast geschlossenen Augenlider. Der Junge hatte sich halb aufgerichtet und auf dem rechten Ellenbogen abgestützt und machte sich mit der linken Hand an dem Gemächte seines Bruder zu schaffen.

„Mein Gott“, stöhnte der, „man müsste noch mal achtzehn sein! Willst du etwa schon wieder?“ Als Antwort kam ein strahlendes Lächeln: „Du nicht? Ich schulde dir doch noch Revanche.“ Und er revanchierte sich mit der ungestümen Kraft seiner achtzehn Jahre, so dass der vorherige Fick vom Bruder zum zweitbesten seines Lebens herunter gestuft werden musste.



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Intellektuelle und andere Vergnügen


Er war klug. Er las Aristoteles, Nietzsche, Max Weber und Botho Strauß. Er empfand intellektuelles Vergnügen bei Diskussionen mit anderen. Dabei genoss er es, wenn die anderen ihm geistig überlegen waren, sodass er von ihnen etwas lernen konnte. Begierig saugte er Wissen und Ideen auf.

Er machte auch nicht Halt vor den Naturwissenschaften. Die waren ihm zwar nicht so vertraut und ihr Verständnis bereitete ihm daher mehr Schwierigkeiten, aber er verschloss sich davor nicht. Er träumte davon, alles Wissen dieser Welt im Zugriff zu haben, vor nichts zurückzuschrecken und sich um alles zu bemühen, es zu studieren. Newton und Goethe waren ihm die Helden der Geschichte, eben weil sie universelles Wissen angehäuft hatten. Wissen war ihm Lust, bis er diesen Burschen sah.

Auf seinem Weg in die Uni-Bibliothek war er ihm ein paar Mal begegnet. Zuerst war er ihm nur aufgefallen wegen seiner langen Haare, die ihm auf die Schulter fielen. Niemand trug mehr so lange Haare, daher fand er den Jungen mutig. Da er ihm nun öfters begegnete, schaute er ihn genauer an. Von Mal zu Mal entdeckte er Neues an ihm. Da er ihn immer auf dem Uni-Gelände traf, musste es wohl ein Student sein, wahrscheinlich in einem Anfangssemester; denn sein Gesicht war noch ziemlich unfertig und pickelbehaftet. Aber gerade das reizte ihn. Das junge Gesicht auf einem schmalen Körper versetzte ihn in Unruhe. Er beobachtete seine Reaktion besorgt. Bisher hatte er Freude nur über den Geist empfunden; nun machte ihm sein Körper zu schaffen, mehr, als ihm lieb war.

Täglich dachte er an den anderen, und das behinderte seine geistigen Aktivitäten und versetzte ihn in eine verstörende Unruhe. Seine Phantasien wurden immer ausschweifender, und das blieb nicht ohne Wirkung auf den Körper. Dass er Nacht für Nacht den Jungen in seinem orgiastischen Traum zum Reizbild wählte, störte ihn nicht. Dass er mehrere Ejakulationen in einer Nacht mit diesen Phantasien bewirkte, machte ihm schon mehr zu schaffen, weil sein Lebensrhythmus dadurch gestört wurde. Er erhob sich morgens nicht mehr erholt wie früher, sondern fühlte sich ermattet von den Masturbationen der Nacht. Und auch tagsüber kam es vor, dass sich der andere in seine Vorstellungswelt drängte und ihn dazu brachte, seinem erigierenden Glied eine heftige Behandlung angedeihen zu lassen.

So konnte das nicht weiter gehen! Die Sache musste ein Ende haben! So oder so! Als er dem Jungen das nächste Mal begegnete, lächelte er ihm zu. Der andere war überrascht und lächelte verlegen zurück. Und dann sprach er ihn einfach an. Tatsächlich studierte der Junge, Jura im zweiten Semester. Er hatte wenig Kontakt zu den Kommilitonen, weil er jeden Tag nach Hause fuhr, zu seinen Eltern, die in einer Stadt 20 km entfernt wohnten. Das Studium macht ihm wenig Spaß; aber er wusste keine Alternative dazu. Eine Lehre reizte ihn noch weniger und die anderen Studienrichtungen sagten ihm auch nicht besonders zu. So betrieb er sein Jurastudium ziemlich lustlos und mit entsprechend geringem Erfolg. Er war schon froh, wenn er die Studienleistungen, die von ihm gefordert wurden, meistens Klausuren, überhaupt bestand.

Die Frage, ob er denn nicht eine Freundin habe, beantwortete er mit einem heftigen Kopfschütteln. Nachdem die beiden sich ein paar Mal so miteinander unterhalten hatten, wobei er meistens das Gespräch führte, schlug er vor, dass der Junge mit zu ihm kommen solle. Auf die Frage „Warum denn?“ antwortete er: „Das werden wir dann schon sehen.“ Der Junge wirkte verunsichert, mochte aber nicht nein sagen.

In seiner Wohnung angekommen, wo der Gast neugierig die vielen Bücher in den Regalen und auf den Schränken bewunderte („Liest du so was?“), schlug er ihm vor, die Eltern anzurufen und sich für die kommende Nacht abzumelden. Der Junge wirkte zunehmend verschüchtert, traute sich aber nicht, dem Vorschlag zu widersprechen. So ließ er seine Mutter am Telefon wissen, dass er sich zusammen mit anderen für eine Klausur vorbereiten müsse, und deshalb bei einem Kommilitonen übernachte. Die Mutter war es zufrieden.

„Lass uns früh zu Bett gehen,“ schlug er dem Jungen vor. Eigentlich war das gar kein Vorschlag, sondern er traf eine Regelung für den weiteren Ablauf des Abends und der Nacht. „Geh’ schon ins Bad und mach dich ordentlich sauber. Oder sollen wir zusammen duschen?“ Der Junge war total verdattert. Er stottert: „Nnein…jja, ich weiß nicht…“

Er war sehr zufrieden mit der Situation. Der andere wusste ja jetzt Bescheid. Das machte die Sache einfacher und beschleunigte sie. Jetzt waren alle Hemmungen gefallen: „Beeil’ dich, ich gehe schon ins Bett, lass’ mich nicht so lange warten.“

Der Junge ging ins Badezimmer. Während dessen er zog sich rasch aus und schlüpfte unter die Bettdecke. Wohlig streckte er sich und lauschte den Geräuschen im Bad. Er und vor allem sein Schwanz waren in gespannter Erwartung, was den Schwanz sofort steil aufragen ließ. Er umschloss ihn mit fester Hand, ließ ihn aber sonst in Ruhe, weil er einen vorzeitigen Erguss befürchtete.

„Wird’s bald?“ rief er in Richtung Badezimmer, aus dem kein Laut mehr zu hören war. Sachte öffnete sich die Tür und heraus trat der Junge, vollständig bekleidet. „Was soll das denn?“ fragte er, „runter mit den Klamotten!“ Unschlüssig stand der Junge in dem Zimmer. Er schlug die Bettdecke zurück, die Hand immer noch den Steifen umklammernd: „Schau, wir erwarten dich schon.“

Langsam begann der Junge, sich zu entkleiden. In Unterhosen machte er einen Schritt auf das Bett zu: „Ich habe noch nie…“ „Das macht doch nichts!“ Er richtete sich halb auf in dem Bett und griff an die Hosen des Jungen: „Die müssen auch noch weg.“ Er zog sie herunter und entblößte das Objekt seiner Begierde, dessen Ausmaße ihn befriedigten.

Er zog den Jungen näher zu sich heran und presste sein Gesicht in das Gemächte des Jungen. Es war ein gutes Gefühl, seine Stirn, seine Nase und seinen Mund das Glied und die Hoden des Jungen spüren zu lassen. Er heftete einen Kuss auf die Spitze der Eichel, bevor er sie mit seinen Lippen umschloss. Die Reaktion ließ nicht auf sich warten. Die Schwellkörper füllten sich rasch mit Blut und es vergingen nur Sekunden, bis sich die Steife der beiden Schwänze nicht mehr unterschied. Der Junge begann zu stöhnen. Da ließ er ihn aus und umfasste seine Lenden so fest, dass der Junge fast in sein Bett auf ihn fiel. Dort hielt er ihn fest und begann, ihn heftig zu küssen. Da Widerstand ausblieb, ließ er seine Zunge zwischen den Lippen des Jungen Kontakt suchen. Der Junge erwiderte die Zungenbewegung und so umkreisten und umdrängten sich beider Zungenspitzen.

Als er bemerkte, dass es ihm zu kommen drohte, unterbrach er das Zungenspiel: „Ich will in dich!“ Er entwand sich dem Jungen und drehte ihn auf den Rücken: „Wie möchtest du’s?“ Der Junge zuckte mit den Schultern. „Dann lege dich auf den Bauch und schiebe das Kissen darunter.“ Der Junge tat wie ihm geheißen. Er legte sich auf die Seite und betrachtete liebevoll die Rückenpartie des Jungen „Du bist wunderschön!“ Mit diesen Worten ließ er seine Hand an der Wirbelsäule des Jungen herunter gleiten in die Furche zwischen den festen Hinterbacken und die Rosette mit dem Zeigefinger erforschen.

„Man merkt, dass du noch Jungfrau bist, aber ich werde vorsichtig sein.“ Er schwang sich über den Rücken des Jungen und ließ sich langsam darauf nieder. Dabei dirigierte er seinen harten Schwanz gegen die Rosette des Jungen. „Habe keine Angst, ich pass auf.“ Der Junge hatte sich ein wenig auf den Unterarmen abgestützt und presste sein Gesicht in das Laken, um das Stöhnen zu unterdrücken. Aber man merkte ihm den Schmerz an, den er empfand, als der Schwanz immer heftiger gegen seinen Ringmuskel drückt, um ihn zu weiten.

Er ersehnte das Ende dieses Schmerzes und empfand daher eine ungeheure Erleichterung, als er das Eindringen des steifen Gliedes in sich spürte. Zwar war es immer noch schmerzhaft, aber der Höhepunkt der Qual war überwunden und das Nachlassen des Schmerzes war nun fast schon wieder Lust.

Dennoch war er froh, als der andere seinen Schwanz plötzlich aus ihm raus zog, um den Erguss über den Hintern und Rücken des Jungen nieder gehen zu lassen. Er ließ sich auf den Rücken des Jungen fallen und verschmierte so das Sperma zwischen ihnen.

Lange lagen die beiden noch so, bis er den Jungen fragte: „Bist du auch gekommen?“ Der schüttelte den Kopf. „Da muss man doch etwas unternehmen!“ bekam er zur Antwort. „Drehe dich um.“ Das Glied des Jungen war noch ziemlich fest. Der andere griff kräftig zu und mit ruhigen Bewegungen schob er die Vorhaut über dem sich weiter versteifenden Schwanz hin und her, sodass es nicht lange dauerte, bis aus dessen Spitze ein Schwall milchiger Flüssigkeit entströmte, dass er über den Körper des Jungen verrieb.



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