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Inhaltsübersicht

 

Meik und Frank

Promotion

Abschiedsfete


Meik und Frank

 

von Alex Ander

 

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam.

"Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!"

"Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?"

"Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz."

"Was? Seit wann? Woher weiß er das?"

"Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich aber!"

Die Mutter ging die paar Stufen zurück und schloss die Tür auf. "Warst du schon einmal hier? Sein Zimmer ist genau gegenüber."

Nein, Meik war noch nie bei Frank in der Wohnung. Solange kannten sich die beiden noch nicht. Meiks Eltern waren erst vor ein paar Wochen hergezogen. Vor vierzehn Tagen hatte Meik dann erfahren, dass Frank ganz in der Nähe wohnte. Seither gingen sie gemeinsam zur Schule. Da Meik von seinem Vater immer ziemlich spät im Auto bei Frank abgesetzt wurde, wartete Frank meist schon an der Straßenecke, wo der Vater Meik aus dem Auto ließ.

Meik fühlte sich im Flur der fremden Wohnung daher etwas unbehaglich. Franks Mutter kam ihm ziemlich vertrauensselig vor, da sie ihn ja auch nur flüchtig vom Sehen kannte. Ob seine Mutter Frank auch einfach rein gelassen hätte? Er konnte sich das nicht so richtig vorstellen.

Rasch ging er auf die von der Mutter bezeichnete Tür zu und klopfte leise. Da keine Antwort kam, öffnete er sacht die Tür und ging in das Zimmer. Es war ziemlich dunkel; die Vorhänge vor dem einzige Fenster waren noch zugezogen, ließen aber doch genug Licht hinein, dass Meik sich orientieren konnte.

Das Zimmer war ziemlich klein, viel kleiner als sein eigenes in dem neuen Haus, das seine Eltern gemietet hatten. Ein schmales Bett direkt unter dem Fenster gegenüber der Tür, daneben ein schlichter Schrank  und ein resopalbeschichteter kleiner Tisch an der seitlichen Wand rechts und an der Wand gegenüber ein beladenes Bücherregal aus Kiefernholz.

Frank lag noch im Bett und ließ nur schlaftrunkene Laute hören, als Meik ihn ansprach.

"Was ist denn los? Wie kommst du denn hier her?" Verschlafen und unwirsch klang Franks Stimme: "Wer hat dich denn rein gelassen?"

"Deine Mutter. Tut mir leid, wenn ich dich störe. Ich wollte dich zur Schule abholen."

Der freundliche Ton von Meik besänftigte Frank. "Wir haben doch die ersten beiden Stunden frei, wegen des Vorabiturs."

"Woher weißt du das? Mir hat das niemand gesagt!"

"Doch, der Nachmann gestern im Sportunterricht!" Deshalb hatte Meik das nicht erfahren! Er konnte gestern am Sportunterricht wegen einer Verstauchung nicht teilnehmen.

"Das ist blöd" sagte Meik. "Nach Hause fahren lohnt sich nicht mehr. Was soll ich jetzt machen?"

"Meinetwegen leg dich auch hin, aber zieh dich aus."

Frank drehte sich zum Fenster und rückte ein wenig zur Seite. Meik war ein bisschen verwirrt. Aber was sollte er tun? Entschlossen knöpfte er sein Hemd auf, streifte es ab, dann die Schuhe und seine Hose und faltete alles auf dem Boden des kleinen Zimmers zusammen.

Schnell wollte er unter die Decke schlüpfen. Er genierte sich ein wenig wegen seiner nicht sehr modischen und schon etwas abgetragenen Unterwäsche. Aber das erwies sich als nicht so einfach.

"Puh, das ist aber eng!"

"Mehr Platz kann ich dir nicht machen." Um es zu demonstrieren drückte Frank sich noch ein wenig zur Wand, ohne dass er dadurch mehr Platz für Meik schuf.

"Lass uns einfach noch ein Stündchen schlafen."

Doch das war leicht gesagt! Keiner der beiden konnte sich rühren, so eingepfercht waren sie in dem engen Bett. Sie sprachen kein Wort und waren doch hellwach. Stocksteif lagen sie nebeneinander, beide mit dem Gesicht zum Fenster, dessen Vorhänge das zunehmende Tageslicht nicht mehr zurückhalten konnte.

Meik konnte Berührungen mit Frank nicht vermeiden. So musste er seine Hand auf Meiks Hüfte legen, wo er dessen Hüftknochen unter dem weichen Jerseystoff von Franks Schlafanzughose spürte. Wo sollte er sonst hin mit der Hand, ohne sich zu verkrampfen? Den Versuch, Frank den Rücken zuzudrehen, gab er schnell wieder auf, da der Beginn der Drehung schon zu Körperkontakten mit Frank führte.

Er geriet immer mehr in Verwirrung, die sich noch stark steigerte, als Frank sich auf den Rücken zu wenden begann. Dass dadurch Meiks Hand zwischen Franks Beine zu liegen kam, wo er dessen Männlichkeit deutlich fühlte, ließ ihn seine Hand dann doch erschreckt hinter seinen Rücken zurückziehen.

Frank dehnte sich wohlig. Mit seiner rechten Hand suchte er die Hand von Meik. Er ergriff sie sacht und führte sie zurück auf seinen Unterleib und drückte sie leicht gegen die noch ziemlich weiche Beule in seiner Hose. Meik nahm die Bewegung auf und massierte sanft Franks Hoden und Glied, deren Form er dabei aufmerksam ertastete.

Beider Atem beschleunigte sich. Frank ergriff wieder Meiks Hand, aber nur, um sie kurz anzuheben, damit er mit seiner anderen Hand seine Schlafanzughose herunter schieben konnte. Dann presste er Meiks Hand wieder gegen seine nun entblößten Weichteile, die jetzt aber nicht mehr so weich waren. Er steuerte nun durch den Druck seiner Hand leicht die zupackenderen Griffe von Meik.

Die Erregung von beiden wuchs, was sich durch ihr Keuchen und ihre sich steigernden Körperbewegungen ausdrückte. Frank nahm seine Hand von Meiks, der jetzt Franks Glied fest umklammert hielt und mit ruhigen kraftvollen Bewegungen sicher und entschlossen führte.

Frank suchte mit seiner Hand zwischen den Beinen von Meik.

"Du solltest dich doch ausziehen!" sagte er in vorwurfsvollem Ton zu Meik. Frank richtete seinen Oberkörper auf. Er warf die Bettdecke auf den Boden. Sein Glied in der Hand von Meik ragte jetzt starr empor. Frank löste sich aus Meiks Umklammerung und kniete sich über Meik, um mit einem raschen Griff dessen Unterhose herunter zu zerren.

Auch Meiks Glied war angeschwollen und stand starr zwischen seinen Beinen. Frank griff ihm an den Hodensack und presst ihn ziemlich fest.

"Tut das weh?" sagte er.

"Nicht wirklich", antwortete ihm Meik.

Frank keuchte: "Ich will dich richtig sehen!" Er griff an die Fenstervorhänge und schob sie zur Seite, so dass das Sonnenlicht in das Zimmer fluten konnte. Er starrte auf Meiks steif emporragendes Glied.

"Mensch, bist du Klasse!" stieß er hervor.

"Du aber auch!" stöhnte Meik zurück und zog Frank an seinem Glied über sich rüber. Er umfasste ihn fest und presste ihn an sich. Frank lag jetzt flach über ihm. Ihre steifen Glieder suchten den Kontakt miteinander. Beide Jungen bewegten sich aus der Hüfte heraus so gegeneinander, dass sich ihre nun höchst erregten Schwänze aneinander und übereinander rieben. Sie unterstützten die Bewegungen ihrer Leiber noch, indem beide fest in die Hinterbacken des anderen griffen und das Becken des anderen an sich heranzogen.

Meik ließ in seiner Bewegung etwas nach: "Pass auf, mir kommt's gleich!"

"Warte noch ein bisschen, dann schaffen wir es vielleicht zusammen!" stieß Frank hervor. Seine Bewegung steigerte sich nun noch, während Meik jetzt still dalag und den aufsteigenden Orgasmus krampfhaft zu verzögern suchte.

Aber vergebens! Er spürte seinen Samen durch die Spitze seines Gliedes austreten. Der weiter hart auf ihm arbeitende Frank verschmierte die Samenflüssigkeit mit seinem Leib und seinem Glied über beider Bäuche. Meik spürte an den Zuckungen von Franks Glied, dass es dem nun auch kam. Auf ihren Bäuchen vermischte sich das warme Sperma von Frank mit dem schon abgekühlten von Meik.

Die beiden Jungen lagen jetzt ermattet aufeinander. Ihre Wangen berührten sich zart. Franks Hände hielten noch das Gesäß von Meik, während Meik seine Hände zärtlich über Franks Rücken gleiten ließ. Sie genossen die Ermattung.

Sie spürten ihre Glieder schrumpfen. Frank ließ seines durch Seitwärtsbewegungen seiner Hüften über Meiks rutschen.

"Das war wirklich gut!" sagte Frank.

"Ja" entgegnete Meik,

"Sehr gut! Wir sollten das öfters machen."

"Oder etwas Ähnliches."

Schließlich erhoben sich die Jungen, nachdem sie die von ihnen als so beglückend empfundene Situation noch Minuten lang ausgekostet hatten. Frank fasste Meik an der Hand und führte ihn in das Badezimmer. Dort stiegen beide in die Badewanne und duschten sich wechselseitig ab. Dann seiften sie sich ein, ebenfalls gegenseitig. Dabei tauschten sie Komplimente über ihre Körper aus, wobei Frank sich an den straffen Muskel von Meik begeisterte, während Meik die weiche Haut von Frank lobte.

"Am besten finde ich aber deinen Schwanz!" rief Meik, während er ihn hingebungsvoll mit Seife und rhythmischen Vor- und Zurückschieben der Vorhaut behandelte.

Die wechselseitige Beschäftigung mit diesen Körperteilen blieb nicht ohne Wirkung. Der Zustand der Schlaffheit wurde durch allmähliche Schwellung abgelöst.

"Wenn wir noch zur Schule wollen, müssen wir jetzt aber vernünftig sein," intervenierte Frank dann aber.

"Du hast leider recht", gab Meik zu und ließ sich in der Wanne auf die Knie fallen.

Er ergriff noch einmal Franks Glied, das bereits wieder beträchtliche Ausmaße angenommen hatte, schob die Vorhaut zurück und drückte seine Lippen auf die Spitze der Eichel. Dabei richtete er seine Augen liebevoll auf Franks Gesicht, das einen lustvollen Ausdruck angenommen hatte.

Dann stand Meik auf. "Wirklich schade," meinte er in bedauerndem Ton und griff so fest an die Hoden von Frank, dass dieser leise stöhnte.

Beide begaben sich nun zurück in Franks Zimmer und zogen ihre Unterhosen über ihre halbsteifen Schwänze, ohne die Augen voneinander zu lassen. Hastig zogen sie sich Shirts, Jeans, Socken und Schuhe an und liefen dann hinaus, um noch rechtzeitig zur dritten Stunde ihre Schule zu erreichen.

 



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Promotion

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand dr�ckte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar f�r Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab.

Da stand eine riesige begehbare Litfasss�ule, an die Plakate f�r Zeitschriftentitel geheftet waren. Im Halbkreis um die S�ule herum waren hohe Tische aufgestellt, auf denen Prospekte f�r die Zeitschriften herumlagen. Mehrere junge Leute an den Tischen versuchten, die Besucher des Verbrauchermarktes in Gespr�che �ber die Zeitschriften zu ziehen.

Ein blonder junger Mann sprach ihn an und zeigte auf den Zettel in seiner Hand: �Wollen Sie an unserem Preisausschreiben teilnehmen?�

�Wenn ich was gewinne...�

�Ein bisschen Gl�ck brauchen Sie schon.�

�Na, dann sehe ich schwarz.�

Er wollte schon weitergehen, aber irgendetwas hielt ihn zur�ck. �Wenn es nach mir ginge, w�rden Sie nat�rlich gewinnen.�

Der Blonde hatte ein unwiderstehliches Lachen. Das war es wohl auch, was ihn z�gern lie�, weiterzugehen. �Das sagen Sie wahrscheinlich jedem� brummte er. Der Blonde l�chelte ihn weiter freundlich an. �Nein, nicht jedem.�

Er schaute jetzt auf den Zettel. Es wirklich ein Preisausschreiben, das dort veranstaltet wurde.

�Gut,� sagte er, �wenn Sie mir helfen.�

�Mach ich doch glatt�, erwiderte der Blonde und nahm ihm den Zettel aus der Hand, wobei sich ihre Finger ber�hrten.

Der Blonde kreuzte irgend etwas auf dem Zettel an und reichte ihn dann zur�ck. �Jetzt musst du nur noch deinen Namen eintragen.� Und wieder dieses L�cheln!  Dabei hielt er ihm einen Kugelschreiber hin. Er nahm ihn und begann mit dem Ausf�llen der Felder f�r Namen und Adresse.

Der Blonde beobachtete ihn dabei. �Ren� hei�t du? Sch�ner Name! Passt zu dir!�

Er schrieb weiter. �Wieso das denn?� �Wei� nicht. Wenn du es selbst nicht wei�t! Ich finde es jedenfalls.�

Ren� war mit dem Ausf�llen fertig. Er gab dem Blonden den Schein. �Danke� sagte der und warf ihn in einen quaderf�rmigen Karton durch einen an der Oberseite angebrachten Schlitz.

Nun m�sste er eigentlich gehen. �Willst du mir eigentlich gar nichts verkaufen?�

Offenbar suchte Ren� den Abschied mit dieser Frage hinauszuz�gern. �Wenn du willst! Aber ich habe so recht nichts f�r dich. Eine Programmzeitschrift hast du wahrscheinlich schon und unser �briges Sortiment richtet sich eher an andere.�

�Wieso, was ist bei mir denn anders.�

�Du bist etwas zu jung f�r solche Bl�tter. Die meisten sind au�erdem eher f�r Frauen.�

�Schade,� antwortete Ren�, �mit dir w�re ich gern ins Gesch�ft gekommen.�

�Ich mit dir auch, das kannst du mir glauben!� Frustriert wandte sich Ren� zum Gehen.

Der Blonde ber�hrte ihn leicht am Arm. �Oder warte! Ich glaube, ich habe doch noch etwas f�r dich.� Mit diesen Worten drehte der Blonde den Kopf zum Nebentisch und rief der Kollegin dort zu: �Ich habe einen Freund getroffen. Ich gehe mal einen Moment da rein. Muss ihm was zeigen.� Er zeigte dabei auf die S�ule. Die Kollegin nickte.

Der Blonde fasste mit seiner rechten Hand Ren�s Ellenbogen und f�hrt ihn hinter die S�ule, die aus stabiler Pappe errichtet war und durch eine T�r mit Sperrholzrahmen betreten werden konnte. Vorsichtig zog der Blonde die T�r auf und lie� Ren� hineingehen. Er folgte ihm und schloss die T�r sacht.

�Sehr stabil ist das alles nicht,� l�chelte er Ren� zu. Es war ziemlich dunkel in der S�ule. Lediglich von oben kam etwas Licht hinein. Ren� wurde es etwas unbehaglich. Er mochte keine engen R�ume.

�Und was wolltest du mir zeigen?�

�Was wohl?!� lachte ihn der Blonde an, umfasste seine Schultern und zog ihn ganz an sich heran.

Beide fl�sterten jetzt nur noch, da die Pappwand der S�ule die Ger�usche kaum d�mpfte. Er presste seine Lippen auf Ren�s Mund, der nach dem �berraschungsmoment seine Lippen bereitwillig �ffnete und die Zunge des anderen in seinem Mund spielen lie�.

Schon nach wenigen Augenblicken brach der Blonde den Kuss ab. �Entweder ich blase dir einen oder du mir. Mehr geht hier leider nicht.� Ren� r�hrte sich nicht. �Entscheide dich! So viel Zeit haben wir nicht.�

Ren� reagierte immer noch nicht. �Also tu ich es!� Mit diesen Worten ging der Blonde vor Ren� auf die Knie. Er kn�pfte den Bundverschluss der Hose von Ren� auf und zog den Rei�verschluss herunter. Die Hose fiel von selbst auf Ren�s F��e herab.

Ren� sah nur den Blondschopf des anderen, als er herunter blickte und sich nun auch von seinen Boxershorts befreien lie�. Er vernahm ein genie�erisches �Aah� von dem anderen, als der seinen Schwanz mit der rechten Hand ergriff und mit seinen Fingern dessen Schaft umspannte.

Der Blonde schaute nur noch einmal kurz hoch, wobei sich ihre Blicke trafen. Ren� sp�rte, wie sein Schwanz rasch anschwoll. Der Blonde schob die Vorhaut ganz zur�ck und lie� seine raue Zunge �ber die nun entbl��te Eichel gleiten. Nun war es an Ren�, leicht aufzust�hnen.

Der Blonde hatte jetzt seine andere Hand auf Ren�s Hintern gelegt und �bte dort einen leichten Druck aus, als wollte er ihm damit signalisieren, sich zu beherrschen und Lustger�usche zu unterdr�cken. Jedenfalls verstand Ren� die Geste so. Es gelang ihm auch, seine Lustgef�hle gewisserma�en nach innen abzustrahlen. Er atmete heftig und tief, aber ruhig und leise, als der Blonde nun den Schwanz ganz in seinen Mund nahm und heftig an ihm saugte.

Ren� legte beide H�nde auf die blonden Haare des anderen und unterst�tzte durch leichten Druck gegen den Hinterkopf dessen Saugbewegungen. Einen geblasen bekommen von einem so tollen Kerl mitten in einem Supermarkt, wo man die Leute drau�en h�ren konnte als st�nde man neben ihnen, mit all diesen Supermarktger�uschen, Wortfetzen, Lautsprecherdurchsagen, pl�rrenden Kindern und der Musikberieselung, das h�tte er sich vor einer halben Stunde wirklich nicht tr�umen lassen, als er sich noch in der Schlange an der Kasse �rgerte! Aber Gott sei Dank h�lt das Leben ja auch manchmal so sch�ne �berraschungen bereit!

Ren� gab sich ganz seine Gl�cksgef�hlen hin. Als es ihm kam, lie� der Blonde von ihm ab, zerrte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und schlang es um Ren�s Schwanz, so dass es den Schwall aufnehmen konnte. �Ich darf mich nicht beflecken, ich muss da ja noch mal raus�, fl�sterte der Blonde ihm erkl�rend zu. �Sonst h�tte ich darauf nicht verzichtet.�

Der Blonde richtete sich auf. Er stopfte Ren�s Schwanz zur�ck in die Shorts. �Ich mag deinen Schwanz. Aber leider muss ich noch ein paar Dumme f�r die Zeitschriften finden.�

Ren� zog seine Hose hoch: �Ich nehme dir ein paar Abos ab.�

�Ach was!� wies der Blonde das Angebot zur�ck. �Jedenfalls nicht heute! Morgen kannst du ja wieder kommen, und �bermorgen, und dann und �berhaupt jeden Tag, solange wir hier sind. Und dann f�hren wir wieder so intensive Verkaufsgespr�che!�

Der Blonde setzt wieder sein unwiderstehliches L�cheln auf. Als beide die S�ule verlie�en, war ihnen das Erlebnis kaum noch anzumerken. Nur wer Ren� genau beobachtete konnte vielleicht feststellen, dass sein Gesicht noch etwas ger�tet und die Beule in der Hose etwas gr��er war als vorher � aber wer achtet schon auf so was � , und dass aus einem genervten Marktbesucher ein gl�cklich dreinblickender junger Mann geworden war, der nun beschwingt dem Ausgang zueilte, nicht ohne noch einen l�chelnden Blick zu dem Blonden zur�ckzuwerfen, der ihm verstohlen zuwinkte, um sich dann wieder anderen Marktbesuchern zuzuwenden.

 


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Die drei und ihr letzter gemeinsamer Abend

 

Sie hatten sich f�r ihren letzten gemeinsamen Abend verabredet. Das Abitur war geschafft, die endlosen Abi-Partys gut �berstanden und jetzt sollte der Ernst des Lebens beginnen.  Reiner musste zur Bundeswehr nach Munster; �bermorgen sollte es los gehen. Sascha hatte sich f�r den Zivildienst entschieden; er hatte eine Stelle in Kiel erhalten und musste dort auch am �bern�chsten Tag antreten und Frank hatte einen Studienplatz f�r Jura in Berlin bekommen. In der n�chsten Zeit, vielleicht in den n�chsten Jahren, w�rden die drei sich nicht wiedersehen. Sie wollten daher heute so richtig einen drauf machen. Sie waren in der Oberstufe die besten Freunde gewesen, hatten viel zusammen unternommen und sich gegenseitig beim Lernen unterst�tzt, so dass sie alle Erfolg gehabt hatten, obwohl es zwischendurch manchmal gar nicht so aussah.

Es war ihnen schon ein wenig weh ums Herz, als sie sich heute zum letzten mal vor dem neuen Lebensabschnitt trafen. Zun�chst waren sie in die Kneipe gegangen, die so oft ihr Treffpunkt gewesen war. Aber irgendwie hatten sie �bereinstimmend das Gef�hl, dass an diesem Abend mehr passieren m�sst als nur das �bliche Bes�ufnis.

�Lass uns in den Puff gehen!� Frank schlug das vor. �Hast du denn soviel Geld dabei?�, fragte Reiner. Sie pr�ften ihre Bargeldbest�nde und mussten erkennen, dass es wohl nicht reichen werde, auch nicht wenn sie zu Dritt einen Rabatt bekommen w�rden.

�Du kennst doch bestimmt eine Tussi, die uns auch so ranl�sst�, fragte Sascha Frank. Aber der sch�ttelte den Kopf: �Nee, tut mir leid! Christina ist verreist, und ich bin nicht einmal sicher, ob die das getan h�tte.�

�Und wenn wir es in der Disko versuchen?�, meinte Reiner. �Nee, ich glaube, daf�r ist es schon zu sp�t. Und ich m�chte nicht die Zeit mit unn�tzem Baggern verschwenden, wo ich doch heute das letzte Mal mit euch zusammen bin. Dann lass uns lieber weitersaufen. Wir holen uns ein paar Flaschen Sekt bei der Tankstelle und gehen dann zu mir. Meine Eltern sind auf der Messe. Wir haben die Wohnung f�r uns!� Begeistert waren sie zwar nicht von Franks Vorschlag. Da ihnen aber auch nichts Besseres einfiel, zahlen sie ihre Rechnung beim Wirt, der ihnen als guten Kunden zum Abschied noch einen Ouzo spendierte und ihnen alles Gute w�nschte.

Das Geld reichte noch f�r vier Flaschen Sekt an der Tankstelle. Mit den Flaschen in ihren H�nden trotteten sie die Stra�e herunter zu Franks Wohnung.

Frank holte die Gl�ser und �ffnete die erste Flasche. �Ist zwar ein bisschen armselig f�r unseren Abschiedsabend, aber trotzdem Prost!� Sie stie�en mit ihren Gl�sern an.

�Ja�, gab Reiner zu, �eigentlich m�sste noch was passieren! Wer hat eine Idee?� Sie guckten sich an und mussten lachen.

�Was soll�s�, rief Sascha, �was brauchen wir eigentlich noch? Wir haben doch uns.� Mit diesen Worten legte er seinen rechten Arm um den neben ihm sitzenden Frank. Der kuschelte sich in die Arme von Sascha: �Nun schaut euch doch unseren Sascha an. Der macht mich an!� Er heftete einen raschen Kuss auf Saschas Wange.

Reiner blickte konsterniert auf die beiden: �Soll das etwa eine Orgie werden?� �Warum eigentlich nicht?� Frank presste seine Lippen auf die von Sascha. Beide schauten triumphierend auf Reiner. Frank hatte seinen Arm nun auch um Franks Leib geschlungen.

�Mit mir nicht!� Reiner protestierte entschieden. �Warte ab! Du kommst schon auf den Geschmack.� Mit diesen Worten begann Frank, Sascha z�rtlich zu streicheln, erst �ber die Haare, durch das Gesicht, �ber die Brust und dann zielsicher �ber der Hose.

�Wir waren uns doch einig, dass dies ein besonderer Abend werden m�sste!� Frank lie� nun von Sascha ab und erhob sich. Er nestelte an seinem G�rtel. �Da Christina nicht verf�gbar ist, springe ich in die Bresche.� Mit diesen Worten schob er seine Hose herunter bis zu den Kn�chel. Darunter trug er karierte Boxershorts.

Er wiegte seinen K�rper ein wenig in den H�ften. Er z�gerte nur einen Moment und dann wanderten auch die Boxershorts herunter zu den Unterschenkeln. Frank nahm die H�ftbewegung wieder auf und lie� seinen blutschweren Schwanz hin her pendeln. �Nun, wie gef�llt euch das?� Mit diesen Worten drehte er sich um und wandte den Freunden sein massiges Ges�� zu. Er beugt sich vor und zog mit beiden H�nden die Hinterbacken auseinander. �Das geh�rt euch, wenn ihr wollt! Das ist mein Abschiedsgeschenk.� Die beiden anderen waren konsterniert. Sascha fing sich als erster: �Komm, setz' dich wieder hin! Du bist ja betrunken!�

�Ja,� sagte Frank, �bin ich! Aber mein Angebot steht!� Er setzte sich wieder neben Sascha, ergriff dessen Hand und f�hrte sie an seinen Schwanz. �Hol mir jedenfalls einen runter.�

Sascha wollte die Hand zur�ckziehen, aber Frank hatte sie fest im Griff und lie� nicht locker.

�Ihr seid bescheuert�, lie� sich Reiner vernehmen, �ich gehe jetzt!� Aber er macht keine Anstalten zu gehen sondern betrachtete fasziniert das Geschehen.

�Wir wollten doch an unserem letzten Abend etwas tun, was ihn f�r uns unvergesslich macht. �Werdet ihr vergessen, dass ich euch meinen Schwanz und meinen Arsch angeboten habe?� Frank war sich seiner Sache ganz sicher.

Als Reiner weiter herummoserte, stand Frank wieder auf und machte einen Schritt auf den im Sessel sitzenden Reiner zu. Er hatte seinen Schwanz umfasst und schwenkte ihn vor Reiners Gesicht hin und her. Reiner dr�ckt sich noch tiefer in den Sessel. Aber Frank schaffte es doch, mit seinem Schwanz �ber Reiners Gesicht zu streichen. Der war darob total verunsichert. Er wollte Frank zur�ckweisen, aber au�er einem hysterischen Lachen brachte er nichts hervor.

Frank lie� sich nun auf seinem Scho� nieder und umfasste seine Schultern mit beiden Armen: �Aber wenn ich dich doch so lieb habe! Und heute ist doch unser letzter Abend!� Er lie� seine rechte Hand an Reiners Oberk�rper herunter wandern und griff sich dann an seinen Steifen. �Hast du denn gar kein Mitleid mit mir? Du siehst doch was mit mir los ist! Ich brauche es jetzt dringend. Entweder du fickst mich oder ich dich!�

Reiner sch�ttelte heftig den Kopf. �Doch!� Franks Stimme wurde energischer. Immer noch auf Reiners Scho� hatte er seine Hand jetzt in den Schritt von Reiner gelegt und suchte dessen Intimteile zu ertasten. �Da tut sich doch was�, behauptete er.

Reiner protestierte erneut: �Das ist doch kein Wunder, wenn du da so rummachst!� �Na, siehst du, ich wusste es doch!� Mit diesen Worten schob Frank seine rechte Hand in den Hosenbund unter den Sliprand von Reiner und bekam dessen Paket in die Hand.

�Wenn du w�sstest, wie ich mir das ersehnt habe� lie� er seine von Genugtuung erf�llte Stimme h�ren und bedeckte Reiners Gesicht mit zarten K�ssen.

�Na, gut� wurde Reiner weich, �dann hole mir einen runter, aber mehr nicht!�

�Mehr nicht�, fl�sterte Frank, �mehr nicht...� Und mit diesem st�ndig wiederholten �mehr nicht� auf den Lippen, rutschte er von Reiners Scho� runter, kniete vor ihm, zog den Rei�verschluss vor dessen Hosenschlitz herunter, packte den Hosenbund samt Slipgummibund und zerrte sie an Reiner herunter. Der hob sich in der H�fte leicht an, um Frank die Entkleidung zu erleichtern.

Frank warf die Kleidungsst�cke, die er m�hsam �ber die Schuhe von Reiner bugsiert hatte, achtlos beiseite. Dann beugte er sich �ber Reiners erigierten Penis, um ihn mit seiner Zunge mit leichtem Druck zu bestreichen.

�Ich meinet eigentlich, mit der Hand�, wandte Reiner ein. �Mit der Hand� stammelte Frank und fasst mit der Hand unter die schlanken Oberschenkel von Reiner, um sie mit einem kr�ftigen Ruck �ber seine Schultern zu legen.

�So hatte ich mir das nicht gedacht!� lie� Reiner noch h�ren, ergab sich aber in die entschlossene Behandlung von Frank. Durch die Anhebung der Beine auf Franks Schultern war Reiners Ges�� nach vorn gerutscht und stie� jetzt gegen den starr noch vorn gerichteten Schwanz von Frank. Der nahm seinen Schwanz in die Hand und lie� ihn in der Spalte von Reiner hin- und herrutschen, �ber den Schlie�muskel hinweg nach oben und wieder zur�ck. Nach ein paar Aufs und Abs lie� er ihn vor der Rosette Reiners verharren.

��ffne dich f�r mich, bitte, bitte!� Frank flehte Reiner an. Der antwortete: �Ich kann das nicht!� macht aber keine Anstalten Frank zur�ckzusto�en. Frank dr�ckte nun st�rker gegen den noch verschlossenen Eingang, und siehe, allm�hlich schien Reiner doch ein wenig zu entspannen, denn Millimeter um Millimeter drang Frank nun tiefer in Reiner ein. Und nachdem das Eis gebrochen war, gelang es ihm, seine sch�n geschwungene Eichel in den Freund hinein zu schieben, der nun leise aufst�hnte, ein St�hnen bei dem der Schmerzanteil zunehmend von der Lust verdr�ngt wurde. Mit ruhigen, langen St��en schob Frank nun seinen Schwanz in Reiner hin und her. Der packte Franks Arm und lie� durch Drucksignale sp�ren, wenn es ihm zu viel wurde. So kamen beide auf ihre Kosten.

Sascha hatte den beiden zun�chst mit wachsendem Entsetzen und dann mit zunehmender Lust zugeguckt. Er hatte seine Hand in die Hosentasche gesteckt und seinen erregten Schwanz durch den Taschenstoff ergriffen. Er presste ihn zusammen und lie� ihn im schnellen Wechsel wieder los. Schlie�lich �ffnete er seinen Hosenschlitz und holte ihn heraus. Der hatte ebenfalls seine volle Kampfst�rke erreicht. Er stellte sich neben den ungest�rt fickenden Frank: �Lass mich auch mal!� forderte Sascha. Frank warf eine Blick auf Saschas Harten und zog sich mit einem �meinetwegen� aus Reiner zur�ck, um seinen Steifen in die eigene Hand zu nehmen und ihm eine liebevolle, aber heftige Massage-Behandlung zuteil werden zu lassen.

Sascha trat an seine Stelle, legte sich Reiners Beine auf seine Schultern und drang mit einem heftigen Sto� in Reiner ein. Der tat so, als w�rde er den Wechsel �berhaupt nicht bemerken, st�hnte aber laut auf.

Frank stellt sich nun hinter Sascha und lie� seinen Schwanz gegen Saschas Hintern pressen. An ein Eindringen in Sascha war nicht zu denken. Dazu bewegte der sich zu sehr im Rhythmus seiner eigenen Lust. Aber die drei Freunde bildeten so eine Lustkette, die alle zu ihrem Recht kommen lie�. Viel Sperma floss noch in dieser Nacht. Die Sektflaschen blieben zwar verschlossen; aber es war dennoch undenkbar, dass einer von den Dreien dieses Erlebnis jemals vergessen w�rde.


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