Der gelungene Einstand

von Alex A.

Die neue Kollegin hatte ihren Einstand gegeben. Zum Abschluss der ausgedehnten Fete im Büro waren ein paar Leute noch mit ihr nach Hause gegangen und hatten weiter getrunken. Aber nun war die Luft irgendwie draußen. Eine allgemeine Müdigkeit legte sich wie Mehltau über die Gruppe der harten Brocken, die wie immer bis zuletzt aushielten. Die Gespräche wurden zusehends zähflüssiger. Der eine und die andere ertappten sich dabei, wie sie einzunicken drohten.
Ab und zu verließ einmal jemand das Zimmer, um die Toilette aufzusuchen. Als Gregor aus seinem Kurzschlaf erwachte und sich ebenfalls erhob, sagte die neue Kollegin: „Marita ist gerade aufs Klo gegangen. Aber oben ist noch das Badezimmer. Wenn du die Treppe hoch gehst, läufst du auf die Badezimmertür zu.“
Gregor bedankte sich und ging hinaus auf den Flur die Treppe hoch und fand die Badezimmertür wie beschrieben genau gegenüber.
Er öffnete sie und erblickte eine Jungen, der im weißen Slip, nein, es handelte sich eher um Unterhosen, vor dem Badezimmerspiegel stand und sich die Zähne putzte.
Beide erschraken ein wenig; doch der Drang Gregors war so groß, dass er mit den Worten „du erlaubst doch“ vor das Klobecken, das sich neben dem Waschbecken befand, trat und sein Geschäft verrichtete.
Dem Jungen war die Situation offenbar etwas peinlich; er setzte aber seine Zahnputztätigkeit fort. Als Gregor seine Blase entleert hatte, trat er neben den Jungen vor den Spiegel. Seinen Schwanz hatte er nicht in die Hose zurückgesteckt, sondern ließ ihn herausbaumeln, um ihn jetzt über dem Waschbecken mit Wasser zu reinigen. Er tat das ohne Hast, indem er die Vorhaut weit zurückzog und mit der anderen Hand den laufenden Wasserstrahl über seinen Penis lenkte. Im Spiegel musste der Junge ihm dabei zusehen.  Gregor ließ sich viel Zeit; ihn amüsierte die Verwirrung des Jungen, der in seinen blütenweißen Unterhosen ein schönes Bild abgab.
„Zeigst du mir deinen auch?“ Gregors Frage war scheinbar spontan, zielte aber wohl überlegt darauf, den Jungen noch stärker zu verwirren. Das gelang auch einigermaßen. Der Junge reagiert mit heftigem Kopfschütteln.
„Schade“, sagte Gregor und steckte seinen Schwanz zurück in die Hose. „Du bist sicher der Sohn von Liane.“ So hieß die neue Kollegin.
Der Junge fuhr hektisch fort mit dem Zähneputzen. Gregor wandte sich mit einem „Dann mach’s mal gut“ zum Gehen.
Er hatte die Tür vom Badezimmer schon geöffnet, als er durch einen gepresst ausgestoßenen Laut des Jungen zurückgerufen wurde.
Der  Junge hatte sich zu Gregor umgedreht und seine beiden Hände in den Gummizug seiner Unterhosen gesteckt, die er nun langsam aber entschlossen herunter schob. Darunter wurde ein dichtes dunkles Haarbüschel sichtbar, aus dem ein schöner großer Jungenschwanz herausragte.
„Mein Gott, bist du toll“, murmelte Gregor, trat zurück in das Badezimmer und schloss deren Tür. Er ging vor dem Jungen in die Knie und presste sein Gesicht gegen dessen Gemächte. Dem schien das zu gefallen; jedenfalls machte er keine Anstalten, die Liebkosungen Gregors abzuwehren, sondern schloss seine Augen, und gab sich ganz Gregors Zärtlichkeiten hin. Das machte Gregor Mut, den Jungen mit beiden Händen so herumzudrehen, dass sein Gesicht nun dessen Hintern vor sich hatte. Auch diesen bedeckte Gregor mit seinen Küssen und Liebkosungen, wobei er die Spalte der beiden Hinternhälften mit seiner Nase bestrich und dabei jeweils vor dem runzligen Loch im Spalt verweilte und mit seiner Nase Drehbewegungen andeutete.
Beider Atem war nun deutlich beschleunigt. Gregor erhob sich. „Wo ist dein Zimmer?“
Der Junge zog seine Hose wieder hoch und ging Gregor voran auf den Flur. Von den Gästen unten war nichts mehr zu hören. Der Junge griff nach Gregors Hand und zog ihn mit sich in den Raum neben dem Badezimmer.
Die Tür zu dem Raum verschloss er hinter sich. Gregor nahm ihn in seine Arme und küsste ihn über das ganze Gesicht. Er schmeckt dabei noch die Zahnpasta im Mund des Jungen, der ja das Zähneputzen abgebrochen hatte, ohne den Mund zu spülen. Mit einer Hand griff Gregor in die Unterhose des Jungen und umschloss mit seiner Hand fest dessen Glied. Die Ausmaße des Jungenschwanzes hatten inzwischen deutlich zugenommen. Gregor zog ihm die Hose aus und dirigierte ihn in das schmale Bett, das sich mitten im Zimmer befand.
„Leg dich auf den Bauch“, flüsterte Gregor. Er erinnerte sich, im Badezimmer eine Plastikflasche mit Bodylotion gesehen zu haben. „Bleib so und warte!“
Rasch begab sich Gregor hinüber in das Badezimmer und kam ebenso schnell mit der Lotion zurück. Er öffnete die Flasche und ließ eine Schwall der flüssigen Creme über den Rücken und Hintern des Jungen herausquellen. Der Junge zuckte dabei ein wenig zusammen, ließ dann aber alles ruhig mit sich geschehen. Mit zwei Fingern ertastete Gregor das Arschloch des Jungen und verteilte dort besonders viel Lotion, wobei er die Finger leicht in die Öffnung vorstieß. Der Junge presste sein Gesicht in die Kissen und ließ ein leichtes Stöhnen hören.
Gregor erhob sich und sagte: „Ich besorg’s dir jetzt!“ Der Junge schien zu nicken. Gregor zog seine Hosen aus und traktierte seinen bereits stark angeschwollenen Schwanz mit einigen heftigen Handbewegungen, so dass dieser seine volle Einsatzstärke erreichte.
Er begab sich dann auf das Bett, in dem er ein Bein über den Jungen schwang, so dass er sich mit beiden Händen und den Knien an den Seiten des Jungen abstützte. Indem er die Arme einknickt und die Knie nach hinten gleiten ließ, kam er langsam über dem Jungen nieder, so dass sein jetzt voll erigierter Penis gegen die Hinternspalte des Jungen stieß. Dessen Stöhnen nahm zu und wurde deutlich hörbar, woraufhin Gregor zur Geräuschdämpfung seine linke Hand auf den Mund des Jungen legte. Der streckte Gregor nun auffordernd seinen Hintern entgegen. Gregor nahm seine rechte Hand zu Hilfe und positionierte seine Schwanz gegen das Arschloch des Jungen. Sanft verstärkte er den Druck, wobei er mit der Hand dessen Richtung bestimmte.
„Sag, wenn es weh tut.“ Der Junge antwortete mit heftigem Kopfschütteln. Da stieß Gregor zu und wunderte sich, wie leicht es ging. Er steckte daher seine Schwanz in voller Länge in den Jungen, verharrte dann genießerisch einen Augenblick, auch um dessen Reaktion zu spüren. Dann begann er erst mit kurzen sanften Stößen, sodann aber immer heftiger das Rein-raus-Spiel. Der Junge reagierte nun mit kleinen, durch Gregors Hand nur unzulänglich gedämpften Lustschreien auf diese Behandlung. Es vergingen viele Minuten, bevor Gregors Körper sich plötzlich versteifte, er seinen Schwanz aus dem Hintern des Jungen herauszog und sein Ejakulat auf den Rücken den Jungen herausspritzen ließ.
Er sank neben dem Jungen auf das Bett. „Bist du auch gekommen?“
Der Junge schüttelte den Kopf. „Dann lass mich mal machen!“ Gregor drehte den Jungen vom Bauch auf den Rücken und packte dessen Schwanz, der nun vollsteif war und offenbar kurz vor der Erlösung stand. Er beugte sich über ihn und ließ ihn in voller Länge in seinem Mund verschwinden. Tatsächlich vergingen nur einige Sekunden, bis das Zucken des Gliedes Gregor verriet, dass der Orgasmus des Jungen begonnen hatte. Der Junge wollte seinen Schwanz aus Gregors Mund herausziehen, aber der gab ihn nicht frei. So entlud sich der Junge in Gregors Mund, so dass das Ejakulat aus Gregors  Mundwinkeln herauslief.
„Das war Klasse!“ flüsterte Gregor, sich den Mund mit dem Handrücken abwischend, und erhob sich vom Bett. „Ich muss jetzt aber; sonst merken die noch was!“
Der Junge wandte seinen Kopf Gregor zu: „Aber du kommst doch mal wieder?!“
„Worauf du dich verlassen kannst! Ich wüsste wirklich nicht, was ich lieber täte!“ antwortete Gregor und verabschiedete sich mit einem zarten Klaps auf den weichen, wohlgerundeten Jungenhintern.




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Schüleraustausch

 

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen.

Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem Frankreichaufenthalt für ihn nicht mehr in Betracht kam, waren seine Eltern mit einer Einladung an Olivier einverstanden.

Heute war es nun so weit. Am späten Nachmittag kam der Bus aus Frankreich an der Schule an. Die Klasse war zwei Tage unterwegs gewesen und hatte in Straßburg eine Übernachtungspause eingelegt, wie er später von Olivier erfuhr.

Die Franzosen stiegen aus dem Bus, und er wartete gespannt auf seinen Besucher. Der Direktor begrüßte die Franzosen und wies jedem seinen Gastgeber zu, die sich auf den Schulhof begeben hatten.

Das also war Olivier! Ein großer schlaksiger Junge mit freundlichem Gesicht und wachen Augen. Olivier sah gar nicht so aus, wie er sich einen Südfranzosen vorgestellt hatte, mit seinem dunkelblonden Haar, das er mit Gel in eine aufmüpfige Form gebracht hatte, was ihn noch größer erscheinen ließ und ganz schön frech wirkte.

Er streckte Olivier zur Begrüßung die Hand hin, aber dieser umarmte ihn statt dessen und berührte mit seinen Wangen rechts und links die seinen. Ach ja, das war ja in Frankreich so üblich! Die Verwirrung legte sich sofort.

Er ergriff Oliviers Reisetasche und bedeutete seinem Gast, ihm zu folgen. Der Direktor hatte für diesen Tag kein weiteres Programm für die Gäste vorbereitet, sondern an diesem Tag sollten die Schüler sich in ihren Gastgeberfamilien akkommodieren. Olivier wollte sich die Tasche von ihm nicht tragen lassen, sondern bestand darauf, sie selbst zu nehmen.

So gingen die beiden nach Hause. Er wollte ein Gespräch mit dem Gast beginnen und versuchte es in seinem kärglichen Französisch: „Quel age a tu?“ Aber Olivier widersprach: „Non, non! Ici in Deutschland müssen wir Deutsch sprechen. Das haben unsere Professeurs von uns verlangt. Also, ich bin 18. Und tu, eh, du?“ « Ich auch ! »

Sie gingen ziemlich schnell; Olivier war offenbar auch ziemlich sportlich.

Seine Mutter begrüßte den Gast herzlich. Sie zeigt ihm das Zimmer ihres Sohnes: „Ich dachte mir, dass ihr da beide schlafen könnt. Ich kann dir aber auch Bett im Wohnzimmer aufschlagen.“ „Nein, das ist gut so!“ Olivier stellte seine Reisetasche im Zimmer der Jungen ab.

Die Mutter hatte ein reichhaltiges Abendessen vorbereitet, dem Olivier mit Appetit zusprach. Er lobte die Küche seiner Mutter und erwies sich überhaupt als ein sehr sympathischer und freundlicher Gast. Die Eltern und ihr Sohn waren von ihrem Gast sehr angetan.

Nach dem Essen ließen sie sich von Olivier noch viel über seine Familie und die Schule in Frankreich erzählen, bemerkten dann aber, dass der Junge ziemlich müde war, und schlugen daher vor, dass die Jungens ins Bett gehen sollten. Olivier entschuldigte sich, nahm aber das Angebot gerne an, da er in dem Hotel in Lyon wegen des Straßenlärms dort nur sehr schlecht geschlafen hatte. Er kam aus einem kleinen Ort und war den Großstadtbetrieb nicht gewohnt.

Die Mutter zeigt Olivier das Badezimmer und Olivier holte aus seiner Tasche einen Schlafanzug und den Toilettenbeutel mit Zahnbürste und Waschsachen. Bald drang das Geräusch der Dusche aus dem Badezimmer.

Inzwischen bereitete die Mutter das Bett im Jungenzimmer vor. Sie hatte eine Matratze auf den Boden gelegt und das Bettzeug dort drapiert. Sie war mit ihrem Sohn überein gekommen, dass der Gast im Bett schlafen und ihr Sohn die paar Nächte auf der Matratze verbringen sollte.

Der Sohn wartete auf seine Gast, um ihm das Arrangement zu erklären. Olivier kam aus dem Badezimmer zurück. Er trug einen aufregend kurzen Schlafanzug mit seitlich tief eingeschnittenen Schlitzen wie bei manchen Sporthosen und roch frisch und gut nach Seife. Der Deutsche erklärte ihm, dass er im Bett schlafen solle und er für diese Zeit mit der Matratze vorlieb nehmen würde. Olivier widersprach energisch. Er lehnte es rundweg ab, seinen Gastgeber aus dem Bett zu verdrängen. Der wusste sich nicht recht zu helfen, wie er diese unerwartete Situation bewältigen sollte. Schließlich wählte er den Ausweg: „Ich gehe jetzt erst mal ins Bad. Lege dich einfach dorthin, wo du willst.“

Er beeilte sich mit dem Duschen und kam bald zurück. Olivier hatte sich mit dem Rücken auf die Matratze gelegt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Er lächelt zu ihm hoch.

„Komm, bitte geh’ du ins Bett, du bist doch unser Gast.“ Olivier lehnte mit freundlichem Lächeln ab. Er packte Oliviers Ellenbogen und versuchte ihn hochzuziehen, was ihm jedoch nicht gelang, da Olivier sich mit ganzer Kraft zur Wehr setzte. Es entstand eine kleine Balgerei unter den Jungen, die damit endete, dass er auf Olivier fiel und den schlanken Jungenkörper unter sich spürte. Olivier blieb ganz still liegen mit dem Deutschen über sich. Der zögerte einen Moment zu lange damit sich zu erheben, woraufhin Olivier seinen Arm um ihn legte und langsam die Hand über den Rücken des Freundes wandern ließ. Dem gefiel das augenscheinlich; denn er schien sich noch enger an Olivier zu pressen. Olivier nahm daraufhin den Kopf des Deutschen zwischen seine Hände und führte ihn zu seinen Lippen. Er begann mit kleinen, leichten Küssen auf dem Gesicht des Jungen, der nun seine Augen schloss. Das nahm Olivier als Aufforderung, seine Liebkosungen fortzusetzen und zu verstärken. Er konzentrierte seinen Kuss nun auf den Mund des unbeweglich auf ihm liegenden Deutschen. Der öffnete die Lippen einen Spalt, um der weichen und zugleich rauen Zunge von Olivier Einlass zu gewähren. Olivier machte seiner Nationalität alle Ehre, wenn es wahr ist, dass Franzosen besonders gute Liebhaber sind. Er war jedenfalls ein begnadeter Küsser. Der andere mochte das Küssen an sich nicht so sehr und stellte sich meist etwas ungeschickt dabei an, so dass seine Partnerinnen meist eher abwehrend reagierten. So einen Kuss hatte er noch nie erlebt. Mit schnellen und zarten Bewegungen ließ Olivier seine Zunge im Mund des Jungen spielen.

Der geriet zunehmend in Erregung, und das allein durch den Kuss, der für ihn sonst nur ein lästiges Vorspiel war. Olivier muss das wohl bemerkt haben, denn er reagierte darauf, indem er seinen Unterleib leicht anhob und gegen den des anderen drückte.

Beide Jungen spürte die Erregung des anderen. Es war dann Olivier, der die Sache weitertrieb, indem er den Deutschen sanft von sich schob, um ihn auf den Rücken zu drehen. Ein zärtliches Lächeln umspielte sein Lippen, als er seine Hand unter den Pyjama des anderen schob, zunächst unter das Oberteil, um dort die Brustwarzen zu ertasten, dann aber mit festem Griff in die Hose durch die Schambehaarung den hoch aufragenden Schwanz seines Freundes umfassend. Mit vorsichtigen Bewegungen schob er die Vorhaut hin und her, beugte sich dabei über das Gesicht des Freundes und beschenkte ihn erneut mit diesem wunderbaren Zungenkuss, der den Jungen noch weiter erglühen ließ. Dann drehte sich Olivier weg, um sich auf dem Bauch des anderen einzurollen, so dass er mit seinen Lippen leicht dessen Unterleib erreichen konnte. Die Schlafanzughose schob er bis zu den Knien herunter und macht sich nun an dem Geschlecht seines Gastgebers zu schaffen. Keinen Hautfetzen ließ er dabei aus. Olivier verstand sich nicht nur auf das Küssen, sondern er auch auf sehr zungenfertigen Zärtlichkeiten am Schwanz des Deutschen. Er saugte nicht nur gierig am Gliedschaft, sondern bestrich mit seiner Zunge genauso hingebungsvoll und geschickt die Hoden, die er ganz in den Mund nahm und dort mit der Zunge hin und her bewegte.

Die Erregung des Objekts seiner liebevollen Behandlung war ins Unermessliche gestiegen. Er konnte sich nicht erinnern, jemals solche Höhepunkte erlebt zu haben. Wellenförmig breitete die Lust sich in seinem ganzen Körper aus. Nie sollte das aufhören! Doch leider kündigte sich die explosive Entladung nun unentrinnbar an. Er versuchte sie hinauszuzögern, doch er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es kam ihm mit einer Macht und einer Gewalt, die er bisher nicht für möglich gehalten hatte. Er explodierte geradezu und entließ aus seinem Körper einen Schwall von Flüssigkeit wie niemals zuvor.

Mit zufriedenem Gesichtsausdruck betrachtete Olivier sein Werk. Durch die Ejakulation war sein Schlafanzug besudelt und er legte deshalb oder aus anderen Gründen beide Teile rasch ab. Er gab dadurch den Blick frei auf seinen wohlgebauten Jungenkörper. Bekleidet war er eher hager erschienen; aber jetzt sah man, dass er unter seinen Klamotten eine muskulösen und kräftigen Männerkörper verbarg. Vor allem auch sein Schwanz konnte sich sehen lassen. Er war überdurchschnittlich groß in seiner Steifigkeit, wie er vom Körper Oliviers abstand. Hingerissen blickte der Deutsch auf dieses Riesending: „Soll ich dir einen runterholen?“

„Quoi?“ fragte Olivier und als der andere nach ihm greifen wollte, wehrte er freundlich ab: „Non, isch mag dich ficken.“

Erst war der andere etwas erschrocken. Doch dann drehte er sich entschlossen auf den Bauch, getrieben immer noch von dem Nachklang des Superorgasmus und in dankbarer Erinnerung an diesen einmaligen Höhepunkt, den er soeben erlebt hatte.

„Non, pas comme ca. Nicht so. » Mit diesen Worten drehte Olivier den Deutschen zurück auf den Rücken. Der genierte sich nun ein wenig wegen seiner abklingenden Erektion, die seinen Schwanz im Vergleich zu Oliviers hoch aufragendem Glied etwas kläglich aussehen ließ. Als ob Olivier das spürte, legte er seine Hand noch einmal zärtlich auf das Gemächte des Freundes und drückte es zart. Dann kniete er sich zwischen den Beinen des Partners und hob dessen Beine an, um sie auf seinen Schultern abzulegen. Langsam schob er sich auf den Knien rutschend vor gegen den Hintern des anderen. Sein Riesenschwanz erreichte die Spalte des Deutschen und drückt sich langsam weiter vor, bis er den Eingang zum Inneren des anderen erreichte. Dort hielt er inne, beugte sich über ihn und stützte sich mit den Armen seitlich des Oberkörpers des unter ihm liegenden ab. Er schaute ihm dabei fest in die Augen. „Prends-le! Nimm es!“ sagte er zu dem Deutschen. Der verstand zwar nicht ganz, griff aber nach dem glühende Speer des anderen.

„Oui! Ja! Dirige-le! Je t’encule maintenant!» Und der Deutsche hielt den Schwanz fest und lenkte ihn gegen seine Darmöffnung. Seine Lust klang zwar etwas ab, aber er wollte das Ding jetzt in sich haben und zog mit der anderen Hand die eine Hinternhälfte zur Seite.

Olivier stieß jetzt zu. Kräftig, aber ruhig schob er seinen Schwanz in den anderen hinein bis er mit seinem Unterleib dessen Hoden, die schlaff herunterhingen, presste. Der Augenkontakt verriet Olivier, dass der Junge glücklich war und das ermutigte ihn zu rascher aufeinander folgenden Stößen. Der andere schloss genüsslich die Augen und Olivier vollführte auf und in ihm einen ganzen Wirbel von gezielten, fast etwas brutalen Stößen in dessen Unterleib. Es dauerte seine Weile, bis auch Olivier am Ziel war. Noch halb in dem Jungen begann der Ausstoß. Der Rest gelangte auf den Schwanz und die Oberschenkel des demütig Daliegenden. Er war einfach glücklich, wobei dieser Begriff für ihn nach diesem Erlebnis einen neuen Sinn bekam.

Die Jungens sortierten sich auseinander und schliefen bald nebeneinander ein. Als der Deutsch nachts erwachte, brachte er das unbenutzte Bett ein wenig in Unordnung, damit die Mutter nichts merkte und legte sich aber wieder neben Olivier auf die Matratze.

Die nächsten Tage wurden wunderschön, wenn Olivier und sein Gastgeber auch kaum an den gemeinsamen Klassenveranstaltungen teilnahmen, sondern, wann immer es ging, sich zurückzogen, um miteinander Spaß zu haben.

Und den hatten sie wahrlich!



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