Wenn frühmorgens der Postmann klingelt...

von A. A.

In den Traum mischte sich das Geläute der Haustürklingel. Klaus brauchte einige Zeit, bis er sicher war, dass es sich bei dem Klingelgeräusch nicht um einen Teil seines Traumes handelte.

Schlaftrunken erhob er sich und wankte zur Tür. Er öffnete sie und sah den Postboten mit einem Päckchen in der Hand.

"Sind Sie Klaus Petermann?" Und ohne die Antwort abzuwarten: "Ich habe ein Päckchen für Sie!"

Klaus, immer noch nicht richtig wach, streckte die Hand aus, um das Päckchen entgegen zu nehmen. Er bekam häufiger Päckchen von Versandhäusern, aber diesen Postmann kannte er noch nicht. Musste wohl eine Urlaubsvertretung sein. War auch noch ziemlich jung. Vielleicht fiel ihm nur deshalb auf, wie der Kerl auf ihn starrte, nicht ins Gesicht, sondern auf die Bauchgegend.

Jetzt wurde Klaus doch wacher; denn als er dem Blick folgte, bemerkte er erst, dass sich seine Shorts, in denen er geschlafen hat, zu einer Pyramidenform aufgespannt hatten. Mit anderen Worten: Unter seinen Shorts zeichnete sich eine veritable Morgenlatte ab. In seiner Schlaftrunkenheit hatte er das gar nicht registriert.

Jetzt versuchte er mit seiner Hand den Turm in seiner Hose vor den Blicken des Postmanns zu verbergen, ohne durchschlagenden Erfolg.

"‘tschuldigung!" sagte er.

"Wieso, sieht doch ganz gut aus!"

"Findest du?" Klaus nahm die schützende Hand beiseite und gab seine Pyramide wieder den Blicken preis.

"Ja, wirklich."

"Bestellst du öfters dort?" fragte der Postmann, der Klaus nun endgültig das Päckchen aushändigte. "Ich bin dort auch Kunde." Klaus sah, dass es sich um die Sendung eines Erotikversandes für Männer handelte. Der Umschlag enthielt zwar keinen Absender, aber die Postfachabsenderaddresse verriet dem Insider die Herkunft des Päckchens.

"Was heißt öfters! Ja, manchmal. Es sind neue Videos. Welche aus dem ganz neuen Katalog!"

"Die würde ich auch gern sehen." Die Blicke des Postboten blitzten begehrlich und genießerisch.

"Wenn du Zeit hast, komm rein und wir gucken zusammen."

"Geht leider nicht, ich muss meine Tour noch zu Ende machen. Aber wenn du etwas wartest! In einer Stunde könnte ich wieder kommen."

"O. K.! Ich muss mich sowieso noch etwas in Ordnung bringen." Klaus deutete eine Kopfbewegung zur Pyramide an.

"Nein, lieber nicht! Bleib lieber so! Passt vielleicht besser zu den Filmen."

"Eine Stunde wird das wohl nicht halten", lacht Klaus, "aber das kriegen wir schon wieder hin."

"Dann bis gleich!" Der Postbote rannte zurück zu seinem Postauto, winkte Klaus noch einmal kurz zu, und fuhr eilig davon.

Klaus ging lächelnd zurück in die Wohnung. Mit sanftem Druck massierte er den Pyramidenmast: "Gut gemacht, Kleiner!" murmelte er.

An Schlaf war jetzt natürlich nicht mehr zu denken. Klaus ging ins Bad und duschte ausgiebig. Dabei widmete er sich seinem Schwanz mit Hingabe und ließ ihn sich noch einmal zu voller Pracht entfalten. Er war sehr zufrieden mit ihm, ließ ihn aber nicht zum Erguss kommen, da er Kräfte sparen wollte für den Besuch des Postmanns, für den er sich aufsparen wollte. Er sparte dagegen nicht mit Körper-Lotion, die er besonders auch auf und in seinem Hintern verrieb. Mit dem Kerl von der Post musste heute eigentlich was laufen! Klaus geriet in eine euphorische Stimmung. Er kochte eine große Kanne Kaffee; er wollte auf seinen Besuch vorbereitet sein und Gastfreundschaft demonstrieren.

Je weiter die Zeit voranschritt, desto unruhiger wurde er. Wenn er jetzt nicht kommen würde? Dann müsste er eben allein die Videos anschauen und sich dabei einen runter holen. Das würde er sich jetzt nicht versagen, nachdem er seine Kräfte für den erhofften Besuch geschont hatte.

Die Unruhe war unbegründet. Noch bevor die Stunde verstrichen war, klingelte es wieder an der Tür. Klaus hastete hin und öffnete. Ja, es war sein Postbote!

Auch der Postbote freute sich offensichtlich über das Wiedersehen. Er ließ sich nicht erst bitten, sondern durchschritt stracks die geöffnete Tür.

Mit einem Ganzkörperblick auf Klaus sagte er: "Vorhin hast du mir besser gefallen! Aber nur da!" Dabei griff er dem überraschten Klaus ohne Vorankündigung zwischen die Beine. Dieser zuckte zwar etwas zusammen, entzog sich dem zupackenden Griff des Boten jedoch nicht. Er reagierte mit einem Lächeln: "Das wird schon wieder!"

"Wirklich?" fragte der Postbote und nahm jetzt seine andere Hand zur Hilfe, um den Reißverschluss von Klaus Hose herunter zu ziehen.

So schnell kam die anderen Freunde von Klaus meistens nicht zur Sache. Insofern war es eine neue Erfahrung für ihn. Aber es gefiel ihm. Der Postbote hatte sein Hand bereits durch den Hosenschlitz gesteckt und sie routiniert hinter den Slip geschoben. Er umfasste die Weichteile von Klaus mit festem Griff, so dass sie nicht lange weich blieben. Er zog Klaus‘ Schwanz aus dem Hosenschlitz heraus, betrachtete ihn liebevoll und schob die Vorhaut hin und zurück. Mit der anderen Hand öffnete er seinen Hosenstall und ließ seinen Schwanz hervorschnellen, der auch schon deutlich angeschwollen war. Mit einer Hand umgriff er nun beide Glieder und presste sie aneinander. Mit der anderen Hand zog er Klaus an dessen Hintern zu sich heran. Klaus umarmte ihn mit beiden Händen und presste seine Lippen auf die des anderen, der den Kuss erwiderte, sich dann aber aus der Umarmung löste und Klaus etwas von weg sich schob: "Komm, mach schnell, runter mit den Hosen!" Und damit hatte er sich seiner auch schon entledigt. Unterhosen trug er nicht. Klaus hatte etwas mehr Mühe und drohte bei der hastigen Entkleidung zu stolpern. Aber dann standen sie beide da mit ihren jetzt zunehmend steiferen Schwänzen und lachten einander zu.

"Marsch, marsch, ins Bett!" rief der Postbote, seinen Schwanz wieder mit heftigen Bewegungen traktierend. "Wo ist es?"

Klaus ging voran und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Das Bett war noch nicht gemacht. Der Postbote warf sich hinein und drehte sich auf den Rücken: "Wie machen wir’s?"

Klaus, der mehr auf Zärtlichkeit aus war, konnte sich dem Ungestüm des Postboten nicht entziehen. Er hätte gern noch ein wenig gestreichelt und geküsst, aber der Bote wollte es offenbar lieber auf die raue Tour; denn als Klaus sich zu ihm herüber beugte, um die Eichel des anderen mit seinen Lippen zu berühren, umfasste der mit beiden Händen den Kopf von Klaus und rieb den Kopf so wild gegen sein Gemächte, dass es Klaus fast weh tat.

Dann spreizte der Postbote seine Beine und legte sie über Klaus‘ Schultern. "Komm, steck ihn mir rein!" bettelte er. Dabei zog er mit beiden Händen seine Hinternhälften so weit auseinander, dass sein Loch offen stand. "Mach schon!"

Klaus nahm seinen nun vollsteifen Schwanz und führte ihn gegen den Hintern des Postlers. Der hob ihn noch etwas an, indem er die Beine über den Schultern von Klaus etwas anwinkelte, so dass Klaus in die richtige Stoßposition kam. Er schob seinen Schwanz jetzt in die einladende Öffnung des anderen hinein und wunderte sich, wie weich und dehnbar das Loch war. Der Kerl war wirklich wie geschaffen für die Liebe eines Mannes.

Ohne Schwierigkeiten stieß Klaus bis zum Anschlag hinein, wobei er seinen Oberkörper so straffte, dass der Postbote seine Beine jetzt strecken musste, um die Stöße von Klaus nicht zu behindern. Klaus spürte den Drang des anderen nach heftigen Bewegungen und versuchte, dem gerecht zu werden. Es klappte auch gut. Beide empfanden, dass es ein guter Fick war, den sie da hinlegten. Der Bote versuchte, die Aktionen von Klaus durch Gegendruck noch wirksamer zu machen, war aber durch sein Lage mit den emporragenden Beinen an der Brust von Klaus nicht sehr erfolgreich. Aber auch so kamen beide voll auf ihre Kosten.

Als der Postbote an dem sich nun noch stärker beschleunigenden Atem von Klaus spürte, dass es dem bald kommen würde, packte er seinen Schwanz und zerrte ihn mit ungestümen Bewegungen hin und her. Als er den Erguss von Klaus in seinem Kanal spürte und selbst noch nicht so weit war, stieß er Klaus zurück, so dass dessen erschlaffendes, spermabesudeltes Glied aus ihm herausrutschte. Er packte Klaus und warf ihn auf das Bett. Er dreht ihn auf den Bauch und trieb nun seinerseits seine hochroten, erregten Schwanz in Klaus hinein. Die Körperlotion, mit der Klaus sich vor allem zwischen den Hinterbacken eingerieben hatte, erwies sich dabei als sehr hilfreich. Trotzdem empfand Klaus ein wenig Schmerz als das Riesenstück des Postboten nun in ihm steckte und sich an der Darmwand rieb. Aber der Schmerz wurde mehr als aufgewogen von der Lust, die Klaus trotz Abklingens des Orgasmus noch durch die körperliche Vereinigung empfand. Und dann war es auch schon vorbei. Der Postbote zog seinen Prügel heraus, um das Ejakulat über den Rücken von Klaus zu spritzen.

Dann ließ er sich selbst auf den Rücken von Klaus fallen und so verharrten beide aufeinander und spürten ein paar Minuten ihrer Erregung nach.

Der Postbote erhob sich: "Das war wirklich toll! Aber ich muss jetzt gehen! Das Auto muss in 20 Minuten auf dem Posthof sein. Sonst gibt es Ärger."

Klaus drehte sich auf den Rücken: "Ich dachte, wir wollten noch die neuen Videos gucken. Außerdem habe ich Kaffee gekocht."

Der Postmann, der seine Sachen auf dem Boden und im Flur zusammensuchte, sagte: "Das geht jetzt nicht. Aber ich komme wieder!" Dann kam er noch einmal zurück ans Bett und griff so kräftig an die Geschlechtsteile von Klaus, dass dieser vor Schmerzen leise aufschrie.

"Das nächste Mal haben wir mehr Zeit und dann machen wir das volle Programm!" sagte der Postmann beim Hinausgehen.

Was denn sonst noch, dachte Klaus, aber er war es zufrieden.



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Hans und Peter

von A. A.

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft.

Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast immer zu haben.

Also nichts wie rüber! Lisa war auch da, aber sie war auf dem Sprung zu einer Verabredung, angeblich mit einer Freundin. Aber als Peter nach deren Namen fragte, fing Lisa an zu stottern. Also doch! Da gab es noch einen anderen! Als Peter weiter in sie drang, um ihr den Namen des Kerls zu entlocken, wurde Lisa bockig: „Das geht dich gar nichts an!“

Es half auch nichts, dass Peter seinen Schwanz auspackte und ihn vor Lisas Augen heftig und erfolgreich bearbeitete, womit er sonst fast immer bei Lisa Erfolg hatte. Sie war schnippisch, ließ ihn mit seinem Steifen einfach stehen und verließ das Haus.

Peter verstaute seine Latte wieder und wollte ihr nach. Vor der Tür begegneten sie Hänschen, dem Bruder von Lisa. Der sah sofort, was los war, an dem Gesichtsausdruck seiner Schwester und der Beule in Peters Hose.

„Lass sie doch“, sagte er zu Peter, „das jetzt keinen Zweck. Komm, ich habe was für dich!“ „Was denn?“ fragte Peter neugierig.

Er hatte eingesehen, dass er bei Lisa heute nicht zum Stich kam. Langsam wurde er ruhiger. „Die neue von Eminem! Hat Markus mir geliehen. Ich will sie mir nachher brennen. Komm, wir hören sie uns erst mal an.“ Peter war Eminem-Fan. Aber die neue CD hatte er noch nicht. „Kannst du für mich auch eine brennen?“ „Klar! Komm!“ freute sich Hänschen.

Brav trottete Peter hinter Hänschen ins Haus. Er mochte Hänschen. Hänschen wurde von seinen Eltern manchmal als Aufpasser für Lisa eingesetzt. Wenn die Eltern da waren und Peter kam zu Besuch, dann mussten Lisa und Peter Hänschen mit in Lisas Zimmer nehmen. Die Eltern bestanden darauf. Sie ahnten zwar, dass ihre Tochter sexuell kein unbeschriebenes Blatt mehr war, wollten dem aber keinen Vorschub leisten. Lisa und Peter ließen sich jedoch von Hänschen nicht von davon abhalten, das zu tun, was ihnen am meisten Spaß machte. Und so war Hänschen oft Zeuge der Liebesakte von Peter und Lisa. Er setzte sich in eine Ecke und bemühte sich, in eine andere Richtung zu schauen. Jedenfalls tat er so.

Einmal hatte Peter bemerkt, dass Hänschen sich mit der Hand in Hose offenbar Erleichterung zu verschaffen suchte, während er auf Lisa rackerte. Er tat so, als hätte er es nicht gesehen und hatte von da an noch weniger Hemmungen, in Hänschens Anwesenheit über Lisa herzufallen.

Hänschen hatte die CD eingeschoben und die beiden lauschten der Rap-Musik. „Astrein!“ freute sich Peter. „Ja, wirklich; er ist eben der Beste!“ Ihr Musikgeschmack war ziemlich ähnlich.

Hänschen blickt Peter an: „Du bist geil, nicht?“ „Merkt man das?“ Peter bestritt es nicht. „Mhhmm“ bejahte Hänschen, „zum Beispiel an deiner Hose.“ Peter blickte an sich herunter: „Der hat sich doch ziemlich beruhigt!“ Aber eine leichte Ausbuchtung wies die Hose immer noch auf.

„Soll ich’s dir besorgen?“ Diese Worte von Hänschen verblüfften Peter doch sehr. „Was meinst du denn damit, besorgen?“ „Was du willst, dir einen runterholen, blasen, ficken, so was.“ „Das meinst du nicht ernst“, versuchte Peter die Situation zu bereinigen. Er war ja wirklich geil und wollte gern abspritzen. Aber mit Hänschen? „Doch! Sehr ernst!“ Mit diesen Worten legte Hänschen seine Hand zwischen sein Beine und führte massierende Bewegungen über seinem Hosenschlitz aus. „Ich wünsche mir das schon lange. Ich habe meine Schwester immer beneidet, wenn ihr gefickt habt.“ Mit diesen Worten setzte sich Hänschen neben Peter und traktierte jetzt dessen Schwanz über der Hose, wie er es vorher bei sich gemacht hatte. „Siehst du, bei dir tut sich auch was. Lass uns schnell machen, bevor meine Eltern kommen.“

Hänschen stand auf und griff nach Peters Hand. Er zog ihn mit sich in Lisas Zimmer. „Du kannst dir ja vorstellen, ich sei Lisa.“ „Heißt das, ich soll dich ficken?“ „Meinetwegen auch umgekehrt. Du bist der Boss!“

Hänschen schloss die Zimmertür hinter sich und begann sofort, seine Kleider abzulegen. Nackt umarmte er Peter und versuchte, dessen Mund zu küssen. Peter sträubte sich erst ein wenig, gab dann aber nach. Hänschen war wirklich ein hübscher Kerl, fast noch hübscher als Lisa, wie er jetzt fand. Hänschen hatte während des Küssens seine rechte Hand in den Hosenbund von Peter geschoben und zielstrebig in den Slip nach dem Schwanz von Peter gegriffen. „Siehst du,“ flüsterte Hänschen, „dir steht er auch! Komm, steck ihn mir rein!“

Hänschen, seine Hand immer noch in der Hose von Peter, begab sich zum Bett, Peter an dessen Schwanz im Schlepptau. Erst dort ließ er von Peter ab und legte sich rücklings ins Bett. Er spreizte zunächst seine Beine. Hänschens Schwanz ragt steif und fest in die Luft. Dann hob er die Beine und seine Hüfte an, seinen Unterleib mit den Händen leicht abstützend, und präsentierte seinen Hintern.

„Du bist wirklich wunderschön,“ stammelte Peter und zog rasch seine Schuhe und seine Hosen aus. Sein Schwanz stand ihm jetzt ebenfalls kerzengerade von seinem Körper ab. „Gut“, sagte er wie zu sich selbst, „ich mach’s.“ Er folgte Hänschen ins Bett und kniete zwischen dessen gespreizten Beinen. Er beugte sich vor, griff Hänschens langen, schmalen Schwanz und berührte ihn mit seinen Lippen. Hänschen stöhnte leise auf und nutzte die Körperhaltung von Peter, um seine Beine auf dessen Schultern zu legen. Dadurch hob er sein Gesäß noch weiter an. Mit beiden Händen zog er seine Hinterbacken auseinander, um Peter den Weg ins Paradies zu weisen. Peter ließ seine Lippen den Schwanz von Hänschen entlang den Weg über die Eier hinweg zu dem rosigen Loch im Hintern von Hänschen gleiten. Dort hielt er inne und versuchte die Zungenspitze ins Loch hineinzutreiben, was ihm jedoch nicht gelang. Aber er befeuchtete so den Eingang mit seiner Zunge. Dann richtete er seine Oberkörper wieder auf.

„Du bist da sehr eng. Das wird ein hartes Stück Arbeit.“ Doch Hänschen befand sich schon fast im siebten Himmel. Die Zunge von Peter an seinem Schwanz und in seinem Arsch hatten ihm den Rest gegeben. Er wimmerte leise. „Nun mach endlich! Komm, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus.“ Dabei vollführte sein Unterleib zuckende Bewegungen. Peter rückte auf den Knien noch etwas vor und brachte seine Schwanz vor dem rosigen Eingang in Stellung.

„Du hast es so gewollt!“ Mit diesen Worten stieß er zu. Hänschen war wirklich sehr eng. Aber er protestierte nicht und unterdrückte fast ganz die Schmerzenslaute, als Peter mit seinem Schwanz nun Millimeter um Millimeter in ihn eindrang.

 Peter ließ auch nicht ab von ihm, als es Hänschen nicht mehr gelang, den Schmerz lautlos zu ertragen und er zu schluchzen begann, dabei aber den Hintern von Peter umfasste und ihn an sich heranzog.

Schließlich war das Werk vollbracht. Peter hatte seinen ansehnlichen Schwanz vollständig durch die Enge in Hänschen hineingeschoben. Er ließ sich mit dem Oberkörper auf Hänschen herabsinken und verharrte dort einen Augenblick in Ruhe, bis er mit den Pumpbewegungen begann, bei denen er von Hänschen aus dessen Hüfte heraus unterstützt wurde.

Hänschens Schwanz war dabei zwischen den Leibern der beiden eingeklemmt. Mit seinen Stoßbewegungen reizte Peter so auch den Schwanz des Partners. So spürte er wie der sich plötzlich verkrampfte, um das klebrige Nass herauszupressen, das von den Bäuchen der beiden zwischen ihnen verschmiert wurde.

Nachdem Peter so Hänschen hatte kommen spüren, verstärkte er die Kraft seiner Bewegungen und walkte den Körper von Lisas Bruder mit Härte und Entschlossenheit durch. Der ließ jetzt alles reglos geschehen, ohne noch Schmerzen zu empfinden.

Es dauerte nicht mehr lange, bis auch Peter den Orgasmus in sich aufsteigen spürte. Einen Teil seines Spermas ließ er in Hänschen zurück, aber die Hauptmasse kam erst, nachdem er den Schwanz aus Hänschen herausgezogen hatte. Er richtete sich dabei auf und platzierte den Schwanz so über Hänschen, dass der Rest des Spermas auf dessen abgeschlafftes Glied herunter tropfte.

Dann legte sich Peter neben Hänschen. Sie spürten ihrer abklingenden Erregung nach. Dabei hatten sie wechselseitig ihre Arme unter ihre Köpfe geschoben und spielten mit ihrer Hand auf der Brust des jeweils anderen. „Du hast dein T-Shirt noch an“, flüsterte Hänschen. „Soll ich es ausziehen?“ fragte Peter. „Lass’ man! Beim nächsten Mal!“



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Duschgeil

 

Er pflegte samstagnachmittags nahe den Uni-Sportstätten zu joggen. Das hatte den Vorteil, dass er danach dort auch duschen konnte, da die die Sportanlagen samt Umkleideräumen und Duschen den Studentinnen und Studenten bis zum späten Abend zur Verfügung standen.

Meist war dort am Samstagnachmittag wenig los, sodass er die Duschen oft ganz für sich hatte, was er weidlich auszunutzen pflegte. Er liebte es, das warme Wasser an seinem Körper herunter laufen zu lassen. Wenn er wie meist ganz allein dort war, stand er wohl eine halbe Stunde unter dem kräftigen Wasserstrahl der Dusche. Das war ihm beinahe das Wichtigste am Joggen, diese anschließende Dusche. Ein Triathlet hatte ihm einmal gesagt, dass es beim Triathlon gewissermaßen die vierte Disziplin war, das Duschen danach.

Er gestand sich offen ein, dass das Duschen für ihn eine erotische Komponente enthielt. Fast immer bekam er einen Steifen und noch mehr – er entlud sich ohne die Hand zu Hilfe zu nehmen unter der Dusche, indem er den Wasserstrahl auf seinen Schwanz lenkte -, was deswegen ein Problem für ihn war, weil er sich ja nie ganz sicher sein konnte, dass nicht doch noch jemand zum Duschen kam. Da der sich dann aber erst noch ausziehen musste, war Zeit genug, die Dusche kurz auf kalt zu stellen, um die Erregung zu dämpfen, und sich so zur Wand umzudrehen, dass die anderen nichts bemerkten.

Seit einigen Wochen war es leider so, dass offenbar noch jemand anders dieselbe Zeit für sportliche Aktivitäten hier mit anschließender Duschorgie nutzte. Das verleidete ihm den Aufenthalt dort und statt 30 Minuten Warmwasserschwall begnügte er sich dann mit hastigen 5 Minuten.

Der andere war nicht so empfindlich. Oft war er schon da, wenn er kam und ließ sich nicht weiter stören, sondern blieb noch, wenn er schon wieder in den Umkleideraum zurückging.

Die beiden sprachen kein Wort miteinander. Sie schauten sich kaum an, sondern erledigten ruhig ihre Reinigungsrituale und entspannten unter dem kräftig sprudelnden warmen Wasser.

Dass der andere weniger Rücksicht auf seine Anwesenheit nahm und die Dusche länger benutzte, ärgerte ihn, wobei der Ärger sich gegen sich selbst richtete, weil er nicht selbstbewusst und gelassen genug war, sich durch den anderen nicht beirren zu lassen.

Allmählich gewöhnte er sich daran, dass er nun meistens nicht allein duschte und wagte vorsichtige Blicke auf den anderen. Der war etwas kleiner als er – er mochte so knapp 170 cm groß sein -, aber ziemlich kräftig. Wie ein Student sah er nicht aus; aber wie sieht schon ein Student aus? Der gedrungene Körper war wohlproportioniert. Und sein Schwanz war Extraklasse! Er war deutlich größer als seiner, ließ die Eichelspitze unter der Vorhaut hervortreten und wurde scheinbar angehoben von einem prallen Hodensack, der die beiden offenbar großen Eier massig umschloss. Ein fettes Teil würde man dazu heute sagen!

Nachdem er Gefallen an den intimen Teilen des Sportskameraden gefunden hatte, war es ihm nicht mehr so unangenehm, dass dieser offenbar ähnliche Gewohnheiten hatte wie er. Fast vermisste er ihn jetzt, wenn er allein duschen musste.

Besonders gern schaute er dem anderen zu, wenn der seinen Schwanz und die dazu gehörenden Körperregionen reinigte. Er tat das, indem er kräftig hinlangte und dabei Schwanz und Eier quetschte. Auch den Arsch, der zwar massig, aber doch fest war, nahm der andere sich mit zupackenden Griffen vor. Er ließ seine Hand flach in der Spalte hoch und nieder rutschen und nahm sich dabei offenbar mit besonderer Sorgfalt seines Arschlochs an. Obwohl er den anderen nur versteckt dabei beobachtete, konnte er erkennen, wie dieser seinen Daumen der eingeseiften Hand in den Schließmuskel schraubte. Er mochte und konnte nicht genauer hinsehen, weil sich bei ihm regelmäßig etwas zu regen begann, was ihn dazu zwang, sich zur Wand zu drehen und das Duschen mit einem Schwall kalten Wassers zu beenden.

Die Duschen waren dort so angebracht, dass sich je fünf Duschplätze an den gegenüber liegenden Wänden befanden. Wenn schon jemand in der Dusche war, pflegte der Neuankömmling eine Dusche an der gegenüber liegenden Wand zu wählen. So hatten die beiden es auch gehalten.

An einem Samstagnachmittag im Spätsommer hatte er sein Jogging so gegen 17 Uhr beendet. Ermattet legte er im Umkleideraum seine Sportsachen ab, als der andere ebenfalls den Raum betrat und sich zu entkleiden begann. Er trug keine Sportsachen sondern normale Straßenkleidung, Jeans und Pulli.

Er ging schon in den Duschraum, stellte sich unter eine Dusche und ließ das Wasser auf sich herab laufen. Nach nur wenigen Augenblicken kam der andere auch herein. Anstatt jedoch wie sonst eine gegenüber liegende Dusche zu nehmen, ging er stracks auf die Dusche rechts neben seiner und stellte sie an. Und noch etwas war diesmal anders. Während der andere sonst seine Körperreinigung mit einer Haarwäsche begann, nahm er sich dieses Mal sofort sein Gemächte vor. Dazu seifte er sich zwar seine Hände ein, aber die Behandlung, die er dann seinem Schwanz angedeihen ließ, unterschied sich von der üblichen. Er packte seinen Schwanz mit festem Griff und schob die Vorhaut mit entschlossenem Gesichtsausdruck vor und zurück. Dabei grinste er unverhohlen seinen Duschnachbarn an. Auf diesen blieb diese Aktion nicht ohne Wirkung. Wegdrehen war hier nicht möglich; der andere stand unmittelbar neben ihm. Kaltes Wasser und Abbruch des Duschens kam ebenfalls nicht in Frage; er hatte sich ja noch nicht gereinigt.

„Du hast einen Steifen“, sagte der andere mit einem kumpelhaften Lachen.

„Du aber auch“, entgegnete er.

„Klar doch, ich hol’ mir ja auch einen runter“, war die schamlose Antwort.

Er war unsicher und verwirrt. Das merkte der andere und nutzte die Situation: „Komm, lass mal sehen!“ Mit diesen Worte fasste er ihn am Arm und drehte ihn zu sich, den Blick auf seinen Unterleib gerichtet. „Nicht schlecht“, lobte er.

„Das musst du gerade sagen!“ Allmählich gewann er seine Beherrschung zurück.

„Na ja gut! So ein dicker, fetter Schwanz ist nicht immer von Vorteil. Damit komm ich nicht überall rein, wo ich gern rein möchte. Deiner ist genau richtig. So einen hätte ich gern. Darf ich mal anfassen?“ Ohne die Antwort abzuwarten griff ihm der andere an den Schwanz: „Wirklich ein schönes Teil hast du da!“ Mit diesen Worten begann er beide Schwänze zu wichsen, seinen eigenen, den er noch nicht losgelassen hatte und den seines Duschnachbarn.

Der ließ es ohne erkennbaren Widerstand geschehen, warnte aber nach einigen Augenblicken: „Mir kommt es gleich.“

Der andere ließ nun los. „Das ist noch zu früh! Komm!“ Er fasste ihn an der Hand und zog ihn zurück in den Umkleideraum. Von dort führt eine Tür in den Sportgeräteraum. Diese öffnete der andere und stieß ihn hinein. „Leg dich dahin!“ Er zeigte auf einen Stapel Sportmatten die auf dem Boden lagen. „Ich bin gleich zurück!“ Er ging wieder in den Umkleideraum und wühlte bei offener Tür in seinen Sachen, sodass er ihn beobachten konnte. Mit einer Crèmedose kam er zurück. „Du solltest dich doch hinlegen!“ „Wenn ich aber nicht will!“ „Aber du willst doch!“ Zur Bekräftigung griff der andere an sein voll erigiertes Glied: „Das sagt doch wohl alles!“

Er presste sich fest an ihn, so dass ihre Schwänze sich aneinander rieben, umarmte ihn und ließ seine Hand den Rücken  herab gleiten, bis der Zeigefinger die Rosette zwischen den Hinternhälften erreicht hatte. Er machte dort leicht bohrende Bewegungen und bemerkte: „Das ist ziemlich eng dort; ich würde dir wehtun, also leg’ dich lieber hin.“

Wo der andere Recht hatte, hatte er Recht! Also legte er sich auf eine große Sportmatte und streckte sich aus.

„Gut so!“, war der zufriedene Kommentar des anderen. Er trat mit dem linken Bein über den anderen und ging in die Knie. Er fasste den Schwanz seines neuen Freundes und freute sich offenbar über dessen unveränderte Konsistenz. „Der ist genau richtig!“ Er öffnete nun die Crèmedose und holte mit dem Zeigefinger einen großen Pfropfen heraus. Den verteilte er genüsslich auf dem vollsteifen Schwanz.

„So, und jetzt hinein ins Vergnügen!“ Mit diesen Worten brachte er sich über dem Schwanz in Positur, und zwar so, dass er mit seinem Arsch genau über der Schwanzspitze hernieder kam. Als die hervortretende Eichel vor seiner Rosette platziert war, machte er mit seinem Unterleib kreisende Bewegungen. Dabei zog er seine beiden Hinternhälften auseinander. Gefördert durch die Crème war die Eingangsschwelle schnell überwunden.

Jetzt stützte er sich mit seinen Händen seitlich des erwartungsvoll daliegenden Joggers ab und ließ seine ganze Körper über dem Schwanz herab, der nun vollständig unter dessen lustvollen Stöhnen in den anderen eindrang.  Er verharrte nur einen Augenblick so und begann dann, gestützt durch seine beiden Arme rechts und links von dem Mann unter ihm seine Bewegungen auf und nieder, die der durch Gegendruck von unten zu unterstützen sucht.

Bald fanden die beiden ihren Rhythmus und kamen dem Höhepunkt entgegen, die sie zwar nicht gleichzeitig erreichten, aber doch kurz hintereinander. Als der andere nämlich spürte, wie sich sein neuer Freund in ihn ergoss, ergriff er seinen Schwanz, um ihn mit ein paar rüden Bewegungen auch zum Erguss zu bringen, der so mächtig aus ihm herausspritzte, dass er sich über den ganzen Oberkörper und das Gesicht des nun abgeschlafft unter ihm daliegenden Mannes verteilte.

Der andere blieb noch einige Augenblicke auf ihm liegen. Dann erhoben sich beide und kehrten in den Umkleideraum zurück. Sie verabredeten sich für das nächste Wochenende und erlebten miteinander in diesem Sommer und Herbst noch einige gemeinsame Höhepunkte, bis ihre Wege sich wieder trennten, und jeder seine Vergnügungen anderswo suchte und fand.



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